Das Unternehmen aus Tostedt bei Hamburg wird zum Ausgabepreis mit 900 Millionen Euro bewertet, 46 Prozent der Aktien sind im Streubesitz. Friedrich Vorwerk selbst fließen 90 Millionen Euro zu, mit denen das mit Gasleitungen groß gewordene Unternehmen im Wasserstoff-Transport expandieren will.

Größter Nutznießer des 414 Millionen Euro schweren Börsengangs ist der Berliner Mittelstands-Investor MBB, der bisher mit zwei Drittel beteiligt war und nun auf rund 30 Prozent der Anteile kommt.

rtr