In Asien zählten Versicherungspapiere zwar zu den Verlierern, der Ölpreis zeigte allerdings keine größere Reaktion. Das "Wall Street Journal" wusste die Anleger bereits zu beruhigen: Die Versicherer stünden insgesamt finanziell so gut da, dass sie der Wirbelsturm nicht allzu schwer treffen werde, hieß es.

Die Experten vom Analysedienst CoreLogic rechnen mit versicherten Immobilienschäden in einem Volumen von 1 bis 2 Milliarden US-Dollar. "Ike" in 2008 habe die Versicherer 11 Milliarden US-Dollar gekostet

dpa-AFX