Anleger können sich freuen: Bei der Allianz-Aktie und der Deutsche Bank-Aktie sind aktuell 40 Prozent Kurspotenzial möglich. Warum es bei den beiden deutschen Aktien jetzt erst so richtig losgeht.
Allianz: Aktie steht vor Ausbruch
Die Allianz-Aktie könnte jetzt tatsächlich jederzeit nach oben ausbrechen. Denn im Chart hatte sich bei knapp über 300 Euro an drei Punkten ein Widerstand gebildet. Die von unten aufsteigende Trendlinie dürfte den Kurs aber beflügeln und schlussendlich über dieses Hindernis befördern. In diesem Fall dürfte die Allianz-Aktie dann um 15 Prozent kurzfristig steigen.
Langfristig bleiben natürlich die Aussichten weiter rosig. Die Aktie ist mit einem KGV von 10,8 und einer Dividendenrendite von 5,58 Prozent weiterhin attraktiv bewertet. Die meisten Analysten haben zuletzt die hohen Kursziele von weit über 300 Euro bestätigt oder sogar erhöht und auch BÖRSE ONLINE rät bei der Allianz-Aktie weiterhin zum Kauf mit einem Kursziel von 350 Euro.
Die nächsten wichtigen Quartalszahlen, die weitere Impulse für die Aktie bedeuten können, nehmen Anleger am 28. Februar entgegen.
Doch könnte sich bis dahin die Deutsche Bank-Aktie sogar mehr lohnen als die Allianz?
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Deutsche Bank-Aktie mit 40 Prozent Potenzial
Denn der Chart der Deutsche Bank-Aktie sieht richtig aus. Das Papier erholte sich vom Abverkauf im Frühjahr und markierte ein neues lokales hoch. Damit ist der Aufwärtstrend bestätigt und der könnte die Deutsche Bank-Aktie jetzt bis zur Marke von 25 Euro führen - dies wären 40 Prozent Kurspotenzial vom momentanen Niveau aus.
Untermauert werden diese Kursambitionen auch von einer tollen fundamentalen Bewertung. Denn die Bank hat ein KGV von lediglich 6,3 und eine Dividendenrendite von starken 5,62 Prozent. Zusammen mit dem Gewinn je Aktie, der von 2,01 Euro in 2024 erst auf 2,74 in 2025 und dann auf 3,07 Euro in 2026 anwachsen soll, ist das genug Treibstoff für die nächste Wachstumszündung.
Anleger steigen jetzt bei der Deutsche Bank-Aktie ein und setzen einen Stoppkurs bei 11,90 Euro.
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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Allianz.