Die Briten erwirtschaften heute hohe Margen und einen starken Cashflow. Der konkrete Verkaufspreis ist zwar nicht bekannt, Aurelius erlöste aber knapp das Elffache, was insgesamt in Wychem investiert wurde - ein guter Schnitt. Neben dem Verkauf gab Aurelius sogleich den Erwerb des Dienstleisters Minova in das Fondsportfolio bekannt.
Minova ist ein Anbieter von Sicherungs- und Verfestigungsmitteln für Bergbau- und Infrastrukturkunden, der sowohl Stahlprodukte als auch chemische Produkte liefert und zuletzt einen Jahresumsatz von gut 300 Millionen Euro erwirtschaftete. Aurelius bezahlte für die neue Beteiligung umgerechnet rund 114 Millionen Euro und sieht bei Minova noch erhebliches Wachstumspotenzial durch eine weiterhin sehr positive Marktentwicklung. Wir bleiben für die Aurelius-Aktie langfristig optimistisch gestimmt.
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