Hohe Dividenden und niedrige KGVs: Diese Super-Kombi gibt es jetzt bei 13 ausgewählten Skandinavien-Aktien. Bei welchem Papier die Dividendenrendite sogar bis fast 16 Prozent geht und welche Aktien Anleger kaufen können.
Gemeinhin gelten die skandinavischen Länder als die glücklichsten der Welt. Ob das jetzt mit der schönen Natur, tollen Fjorden und Polarlichtern zu tun hat oder mit stabilen und gut wachsenden Aktienmärkten kann nicht abschließend geklärt werden. Aber wir wollen Anleger mit diesen Skandinavien-Aktien mit hohen Dividenden und niedrigen KGVs glücklicher machen:
Hohe Dividenden und niedrige KGVs bei diesen 13 skandinavischen Aktien
Dabei wird die Liste von der Frontline-Aktie angeführt. Das Unternehmen ist auf Seetransporte von Rohöl spezialisiert und randaliert sich an der Börse aktuell immer weiter nach oben. Trotz stark steigender Kurse soll das Unternehmen laut Bloomberg eine Dividendenrendite von 15,93 Prozent und das niedrige KGV von 5,0 bieten. BÖRSE ONLINE rät bei der Frontline-Aktie zum Kauf mit einem Kursziel von 28,50 Euro und einem Stopp bei 15,50 Euro.
Dahinter befinden sich dann die VAR Energi und die Swedbank. Warn VAR Energi nichts mit dem Videoschiedsrichter im Fußball zu tun hat, bietet das norwegische Öl- und Gas-Unternehmen eine Dividendenrendite von 14,08 Prozent und ein KGV von 6,1. Bei BÖRSE ONLINE war die Aktie im Sommer durch den Stoppkurs gerauscht. Anleger können sich VAR Energi jetzt aber wieder auf die Beobachten-Liste setzen.
Derweil sieht es bei der schwedischen Swedbank trotz attraktiver Bewertung im Chart noch nicht ganz so toll aus. Anleger schauen sich hier lieber nach anderen Papieren um. Aber was ist eigentlich mit Nokia und Equinor los?
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Hohe Dividendenrenditen bei Skandinavien-Aktien
Auch die Equinor-Aktie verzückt Anleger seit einiger Zeit mit guten Kursen und hohen Dividendenrenditen. Zwar gab es auch eine saftige Korrektur, doch das norwegische Energie-Unternehmen konnte sich wieder fangen und dürfte nun den Aufwärtstrend fortsetzen. BÖRSE ONLINE rät zum Kauf bei der Equinor-Aktie mit einem Kursziel von 50 Euro und einem Stoppkurs bei 22,50 Euro. Equinor weist zudem eine Dividendenrendite von 8,58 Prozent laut Bloomberg auf und ein KGV für 2024 in Höhe von 7,7.
Derweil sieht es bei der Nokia-Aktie nicht so gut aus. Der finnische Klassiker ist durch den Stoppkurs von BÖRSE ONLINE gefallen und ist im Chart stark angeschlagen. Anleger packen sich die Nokia-Aktie mit einem KGV von 8,8 und einer Dividendenrendite von 4,12 Prozent besser erstmal auf die Beobachten-Liste.
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