Angesichts der in diesem Jahr auch von führenden Technologie-Aktienindizes bereits in Serie verbesserten Kursrekorde stellen sich viele Anleger die Frage, ob es in dem Segment inzwischen vielleicht wieder ähnliche Übertreibungen gibt wie Ende des abgelaufenen Jahrzehnts, als sich kurz danach wegen übertrieben hoher Bewertungen ein massiver Kurseinbruch einstellte.
Was die wirklich richtige Antwort auf diese Frage ist, kann abschließend nur die zukünftige Entwicklung zeigen. Wer die Ausgangslage aber optimistisch interpretiert, der verweist auf die bestehenden Unterschiede zur Lage um die Jahrtausendwende. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, dass viele Tech-Aktien inzwischen satte Gewinne schreiben, während damals oft extrem hohe Verluste zu Buche standen.
Dazu passt auch, dass es mittlerweile immer mehr Tech-Aktien gibt, die auch Dividenden zahlen. Während das früher eher die Ausnahme war, ist es heutzutage immer öfter die Regel und einige Tech-Firmen verfolgen sogar so etwas wie eine nachhaltige Dividendenpolitik. Dieses Umdenken stellt die Branchenvertreter aus Sicht fundamental orientierter Anleger auf eine solidere Basis.
Nachdem sich die Renditen von US-Staatsanleihen in den vergangenen Wochen wieder von ihrem Jahreshoch abgesetzt haben und die zehnjährigen Zinspapiere derzeit nur noch 2,26 Prozent abwerfen, können in Sachen Dividendenrendite mit dieser Messlatte selbst einige führende US-Technologie-Aktien mithalten. Werte mit extrem hoher Dividendenrendite sind in dem Bereich zwar nicht an der Tagesordnung, aber was mehr zählt, sind überproportional steigende Ausschüttungen und die Aussicht darauf, dass das so bleibt, weil sich die Firmen ihre Zahlungen auch nachhaltig leisten können.
Zusätzlich bekommen Investoren hier im Idealfall auch noch Gewinnwachstum geboten sowie eine gemessen an den Geschäftsaussichten vertretbare Bewertung. Titel die mit solchen Attributen ausgestattet sind, sollten sich als relativ solide Investments erweisen. Auf den nächsten Seiten stellen wir fünf US-Technologie-Aktien vorgehen, die auch als Dividendenzahler punkten können.
Auf Seite 2: Oracle
Oracle-Aktie
Mit einer soliden Dividendenpolitik kommt unter anderem Oracle daher. Der US-Software-Konzern hat zuletzt am 17. Juli eine Quartalsdividende von 0,19 Dollar je Aktie ausgeschüttet. Auf das Jahr hochgerechnet sind das 0,76 Dollar.
Daraus ergibt sich eine Dividendenrendite von 1,55 Prozent. Die Ausschüttungen wurden hier in den vergangenen fünf Jahren regelmäßig erhöht, wobei daran erinnert sei, dass noch Anfang 2015 die Quartalszahlung deutlich geringere 0,12 Dollar je Anteilsschein betrug. Die Zahlungen kann sich Oracle locker leisten, denn momentan fließen über diese Schiene nur 28 Prozent des Gewinns an die Aktionäre zurück.
Der SAP-Konkurrent wusste zuletzt mit seinen Quartalszahlen zu überzeugen, gelang es doch dank einem gut laufenden Cloud-Geschäft erstmals seit 2014 sowohl beim Umsatz wie auch beim Gewinn im Jahresvergleich Zuwächse auszuweisen. Diesen Schwung gilt es nun mitzunehmen und auch beim Umbau auch Fortschritte in ebenfalls wichtigen Bereichen wie Künstliche Intelligenz oder Machine-Learning nachzuweisen.
Analysten sind in dieser Hinsicht relativ zuversichtlich. Sie rechnen von 2016/17 bis 2019/20 mit einem moderaten, aber kontinuierlichen Gewinnanstieg von 2,74 Dollar auf 3,39 Dollar je Aktie. Das ist für das Ende des genannten Zeitraums gleichbedeutend mit einem geschätzten KGV von 14,4. Der Analystenkonsens taxiert das Kursziel für diesen S&P 500 Index-Vertreter auf Sicht von zwölf Monaten auf 55,40 Dollar (Kurs am 14. August: 48,95 Dollar).
Charttechnik
Die Aktie von Oracle kämpft sich seit Mitte 2002 Stück für Stück nach oben. Der Weg nach oben war verbunden mit Rückschlägen und zäher Arbeit, insgesamt reichte es aber seit damals bis heute zu einem Anstieg von 7,32 Dollar auf 48,24 Dollar. In der Spitze waren es sogar 51,17 Dollar, diese Bestmarke ist aber nicht weit entfernt und folglich ist auch der langfristige Aufwärtstrend intakt, was charttechnisch positiv einzustufen ist.
Profil
Oracle Corporation ist eine der weltgrößten IT-Firmen. Das Unternehmen bietet Datenbanken, Server, Applikationsentwicklung und Decision Support-Tools sowie Enterprise Business-Anwendungen an. Oracle-Software läuft auf Netzwerk-Computern, PDAs, Set-Top-Geräte, PCs, Workstations, Minicomputern und Großrechnern. 78% des Umsatzes wird durch Software, 13% durch Hardware und 9% durch Services erzielt. 53% der Umsätze stammen außerhalb der USA.
Auf Seite 3: Microsoft
Microsoft-Aktie
Als solider Dividendenzahler ist mit Microsoft auch ein anderer großer Software-Konzern einzustufen. Der Vertreter aus dem Dow Jones Industrial Average zahlt an diesem Dienstag eine Quartalsdividende von 0,39 Dollar je Aktie an die Anleger. Das sind 1,56 Dollar je Anteilsschein auf das Jahr hochgerechnet oder gleichbedeutend mit einer Dividendenrendite von 2,12 Prozent.
Analysten rechnen im Konsens für die Jahre 2018 und 2019 übrigens sogar mit Zahlungen von 1,86 Dollar und 1,95 Dollar je Aktie. Weitere Anhebungen würden jedenfalls zur Unternehmenshistorie passen, hat die Gesellschaft doch seit 2004 Jahr für Jahr die Ausschüttung angehoben. Für die vergangenen zehn Jahre beträgt der Steigerungssatz dabei rund 15 Prozent p.a. Die derzeitige Ausschüttungsquote bewegt sich dabei bei knapp 50 Prozent, was vernünftig erscheint.
Geschäftlich überzeugte Microsoft zuletzt für den Dreimonatszeitraum per Ende Juni mit einem Nettogewinn von 6,51 Milliarden Dollar nach 3,12 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie betrug 83 Cent, bereinigt um Sonderposten 98 Cent. Analysten hatten mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 71 Cent gerechnet. Die Erwartungen konnten somit geschlagen werden.
Wie die Analysten von der Erste Bank schreiben, ist das Unternehmen weiterhin mit einer dominanten Stellung bei Betriebssystemen und Office-Produkten bei Bürosoftware ausgestattet. Die Absicht der Gesellschaft Software als Service anzubieten dürfte zu steigenden Erlösen und Gewinnen in den kommenden beiden Jahren führen, heißt es.
Das sehen offenbar auch andere Analysten so, zumindest sprechen dafür die Konsensschätzungen, die von 2016/17 bis 2019/20 einen Gewinnanstieg von 3,31 Dollar auf 4,05 Dollar beinhalten. Das Kursziel taxieren sie dabei auf Zwölfmonatssicht auf 80,19 Dollar (Kurs am 14. August: 73,59 Dollar).
Charttechnik
Nach viel Trägheit in den Jahren zuvor hat die Aktie von Microsoft seit März 2009 wieder nachhaltig in den Vorwärtsgang gefunden. Insgesamt kam der Titel seitdem in der Spitze von 15,15 Dollar auf 74,22 Dollar voran. Seit Mitte des Vorjahres läuft es dabei sogar auffällig gut und so ist dieser Wert mit einem Chart ausgestattet, der mittelfristig noch immer Luft nach oben verspricht.
Profil
Microsoft Corporation entwickelt, produziert und vertreibt Computer-Software-Produkte, Video-Spielekonsolen, digitale Musik-Entertainment-Geräte bzw. EDV-Zubehör. Im Softwarebereich liegt der Schwerpunkt bei Betriebssystemen, Server-Anwendungen, Büro-Software bzw. Entwicklungs-Tools. Die Umsatzaufteilung nach Produktgruppen: Personal Computing (46 Prozent), Productivity & Business Processes (28 Prozent), Cloud Services (26 Prozent). 54 Prozent des Umsatzes werden außerhalb von den USA generiert.
Auf Seite 4: Texas Instruments
Texas Instruments-Aktie
Als dritter Dividendenbringer aus dem Technologie-Bereich hat sich Texas Instruments einen Status als sehr zuverlässiger Dividendenzahler erarbeitet. Diese Einstufung beruht auf der Tatsache, dass dieser Halbleiter-Konzern seit mehr als 50 Jahren ohne Unterbrechung Jahr für Jahr eine Ausschüttung vorgenommen hat.
Zuletzt wurden am 27. Juli 0,50 Dollar je Aktie ausgeschüttet. Auf zwölf Monate hochgerechnet sind das 2,00 Dollar und das wiederum ist gleichbedeutend mit einer Dividendenrendite von 2,44 Prozent.
Die Gesellschaft hat ihre Ausschüttung seit 2004 regelmäßig erhöht und in den vergangenen zehn Jahren stieg die Dividende dabei um 17 Prozent p.a. Analysten gehen von einer Fortsetzung dieser schönen Tradition aus. Für das Geschäftsjahr 2019 rechnen sie jedenfalls mit einer Zahlung von 2,34 Dollar je Anteilsschein. Momentan beträgt dabei die Ausschüttungsquote knapp 50 Prozent.
Auch geschäftlich läuft es momentan ziemlich rund. Der Chiphersteller hat sich im zweiten Quartal 2017 besser als erwartet geschlagen. Der weltgrößte Hersteller von analogen Halbleitern verdiente er dank einer starken Nachfrage unter anderem aus der Automobilbranche 1,03 US-Dollar je Aktie bei Umsätzen von 3,69 Milliarden Dollar. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entsprach dies einem Plus von 30 Prozent bzw. von 13 Prozent. Analysten hatten dem US-Konzern lediglich einen Gewinn von 96 Cent je Aktie und Erlöse von 3,56 Milliarden Dollar zugetraut.
Für das laufende Quartal stellte Texas Instruments Umsätze von 3,74 bis 4,06 Milliarden Dollar und ein Ergebnis je Aktie zwischen 1,04 und 1,18 Dollar in Aussicht. Für das Gesamtjahr geht der Analystenkonsens von 4,12 Dollar je Aktie nach 3,48 Dollar aus. In den beiden kommenden Jahren soll es dann mit den Ergebnissen mit 4,29 Dollar und 4,62 Dollar je Aktie noch etwas weiter nach oben gehen. Analysten sehen das Zwölfmonats-Kursziel im Schnitt bei 88,21 Dollar (Kurs am 14. August: 82,05 Dollar).
Charttechnik
Der Aktienkurs von Texas Instruments hat sich seit Oktober 2002 schön nach oben geschraubt. Insgesamt verbesserte sich die Notiz von 13,23 Dollar auf in der Spitze 84,34 Dollar. Zu dieser Bestmarke besteht nach wie vor Tuchfühlung, so dass der charttechnische Aufwärtstrend intakt ist. Noch weiter verbessern würde sich das Chartbild allerdings dann, wenn es auch noch gelingen würde, das alte Rekordhoch aus dem Jahr 2000 bei 93,81 Dollar aus dem Weg zu räumen.
Profil
Texas Instruments Inc. ist ein weltweit führender Chip-Hersteller. Kernkompetenzen liegen in den Bereichen digitale Signalprozessoren und analoge Technologien. Das Portfolio besteht aus mehreren zehntausend unterschiedlichen Halbleiterprodukten. Das Unternehmen verkauft sowohl vorgefertigte als auch maßgeschneiderte Produkte. Letztere sind nach speziellen Kundenwünschen gefertigt und werden für gewöhnlich direkt an den Kunden verkauft. TI Analog-Chips werden in einer Vielzahl von elektronischen Geräten eingesetzt, deren Palette von tragbaren Ultraschallgeräten bis hin zu Settop-Boxen reicht, von eBooks bis Computerservern, und von der Robotik bis zu LED-Straßenleuchten.
Auf Seite 5: Digital Realty Trust
Digital Realty Trust-Aktie
Als am wenigsten bekannt unter den fünf in diesem Beitrag vorgestellten Dividenden-Aktien aus dem US-Tech-Bereich ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Digital Realty Trust einzustufen. Doch völlig unbekannt ist dieser Titel als Vertreter aus dem Eliteclub S&P 500 Index natürlich auch nicht.
Der Betreiber von Rechenzentren hat für die letzten drei Quartal jeweils 0,93 Dollar je Aktie gezahlt. Auf ein Jahr hoch gerechnet entspricht das einer Ausschüttung von 3,72 Dollar je Anteilsschein. Das entspricht einer Dividendenrendite von 3,24 Prozent. Die Ausschüttungsquote ist mit gut 61 Prozent eher hoch.
Die Gesellschaft hat seit dem Jahr 2005 regelmäßig die jährlichen Zahlungen angehoben. Die Steigerungsrate für das letzte Jahrzehnt beträgt 12,5 Prozent p.a. Analysten setzen darauf, dass sich das Unternehmen auch künftig nicht lumpen lässt. Im Konsens sagen sie für die Geschäftsjahre 2018 bis 2021 jedenfalls Zahlungen von 4,00, 4,33, 4,89 und 5,11 Dollar je Aktie voraus. Stimmt diese Annahme, wäre das eine gute Voraussetzung für eine anhaltende Beliebtheit dieser Aktie.
Losgelöst von der Dividendenpolitik hat der Konzern mit dem Kauf des US-Konkurrenten Dupont Fabros Technology Schlagzeilen gemacht. Der Deal hat ein Volumen von rund 4,95 Milliarden Dollar. Was die Geschäftsentwicklung angeht, hat das Unternehmen für das abgelaufene Quartal ein Umsatzplus von 9,9 Prozent auf 565,99 Millionen Dollar gemeldet. Gleichzeitig verbesserte sich der Gewinn von 212,59 Millionen auf 253,34 Millionen Dollar.
Für das Gesamtjahr kalkulieren Analysten mit einem Ergebnis je Aktie von 1,60 Dollar, ein Wert, der laut den derzeitigen Konsensberechnungen bis 2021 auf 2,47 Dollar steigen soll. Auf Basis ihrer Schätzungen trauen sie dem Titel dabei auf Zwölfmonatssicht einen leichten Kursanstieg bis auf 118,44 Dollar zu (Kurs am 14. August: 114,85 Dollar).
Charttechnik
Unterbrochen von dem einen oder anderen Rücksetzer schafft es die Aktie von Digital Realty Trust letztlich seit 2004 per Saldo immer weiter nach oben zu schrauben. Die Notiz hat sich in dieser Zeit glatt verzehnfacht und das letzte Rekordhoch wurde mit 120,54 Dollar im Juni aufgestellt. Kurzfristig hat sich hier eine Konsolidierung entfaltet, insgesamt sieht das Chartbild aber weiter konstruktiv aus.
Profil
Digital Realty Trust Inc. ist ein Betreiber von Rechenzentren. Die Gruppe unterstützt Datacenter und Colocation-Strategien von mehr als 1.000 Unternehmen über ihr netzwerkbasiertes Portfolio an Rechenzentren in Nordamerika, Europa, Asien und Australien. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen nationale und internationale Unternehmen jeglicher Größe der Branchen Finanzen, Informationstechnologie, Energie, Gaming, Life Science und Konsum.
Auf Seite 6: Cisco Systems
Cisco Systems-Aktie
Die höchste Dividendenrendite unter den fünf vorgestellten US-Tech-Aktien mit guten Ausschüttungsqualitäten hat Cisco Systems aufzuweisen. Am 05. Juli hat der Netzwerkausrüster eine Quartalszahlung von 0,29 Dollar getätigt. Daraus ergibt sich für vier Quartale eine Ausschüttung von 1,16 Dollar bzw. eine Dividendenrendite von 3,64 Prozent.
Für das kommende Jahr rechnen Analysten sogar mit einer Zahlung von 1,28 Dollar, was auf eine Dividendenrendite von 4,02 Prozent hinauslaufen würde. Die Dividende hat das Unternehmen seit 2011 regelmäßig angehoben und die Ausschüttungsquote beträgt 54 Prozent.
Geschäftlich lief es jüngst nicht völlig zufriedenstellen. Im abgelaufenen Quartal musste beim Umsatz zum sechsten Mal in Folge ein Rückgang ausgewiesen werden, der Nettogewinn kam aber von 2,3 Milliarden auf 2,5 Milliarden Dollar voran. Für das laufende Quartal stellte der Vorstand mit 0,60-0,62 Dollar aber ein Ergebnis je Aktie in Aussicht, dass sich nur am oberen Rand auf Höhe der bisherigen Konsensschätzung von 0,62 Dollar bewegen würde. Die Aktie quittierte diese Nachricht mit Abschlägen.
Die Analysten der Erste Bank loben aber die deutlich höhere Margen als bei Vergleichsunternehmen des Sektors. Sie gehen davon aus, dass das Unternehmen mittelfristig von den verstärkten Investitionen des Telekom-Sektors profitieren kann. Das Unternehmen selbst will insbesondere im fragmentierten Markt für IT-Sicherheit wachsen.
Der Analystenkonsens ist etwas vorsichtiger als die Experten bei der Erste Bank. Im Schnitt traut man Cisco Systems von 2016 bis 2020 nur einen relativ bescheidenen Gewinnanstieg von 2,38 Dollar auf 2,51 Dollar je Aktie zu. Auf dieser Basis halten sie im Konsens einen Kursanstieg auf Sicht von zwölf Monaten auf 35,83 Dollar für möglich (Kurs am 14. August: 31,84 Dollar).
Charttechnik
So richtig überzeugend ist es nicht, was Cisco System als Langfrist-Chart anzubieten hat. Seit Mitte 2011 geht es letztlich zwar aufwärts mit der Aktie, mit dem Gesamtmarkt konnte der Titel dabei aber nicht mithalten. Aktuell kostet der Wert weniger als in der Spitze im Jahr 2007 und das im Jahr 2000 bei 80,06 Dollar aufgestellte Rekordhoch ist meilenweit entfernt. Um sich die Chance auf eine künftig bessere Performance als der Gesamtmarkt zu erarbeiten, muss diese Aktie erst noch die eine oder andere Charthürde knacken.
Profil
Cisco Systems ist einer der bedeutendsten Hersteller von Produkten für die Telekommunikationsbranche. Das Unternehmen produziert Hochleistungsrouter, Switches (für lokale Netzwerke und Speichernetzwerke), Hard- und Software für die Internetelefonie (VoIP) sowie für Daten- und Videoübertragung. Die wichtigsten Absatzregionen sind: Nord- und Südamerika (60 Prozent), Europa / Mittlerer Osten / Afrika (25 Prozent), Asien / Pazifik (15 Prozent). Erträge nach Segmenten: Produkte (77 Prozent), Service (23 Prozent).