Champions der Zukunft: Welche Aktien haben bis 2030 das Sagen? Eine KI hat die Analyse durchgeführt und nennt konkrete Aktien, die Giganten wie Apple, Nvidia oder Microsoft den Rang ablaufen könnten. 

Stellen Sie sich nur vor: Sie hätten schon vor einigen Jahren in Aktien wie Apple, Nvidia und Microsoft investiert. Denn diese drei Tech-Giganten gelten heute mit Marktkapitalisierungen von über drei Billionen US-Dollar als die größten Unternehmen der Welt.

Doch an der Vergangenheit kann man nichts ändern – an der Zukunft aber wohl. Wie wäre es, wenn man schon heute auf jene Aktien setzen könnte, die zukünftig selbst den Börsen-Stars Apple, Nvidia und Microsoft den Rang ablaufen könnten?

Doch wie findet man diese Aktien? Um sich der Antwort an diese Frage anzunähern, gibt es sicherlich mehrere Möglichkeiten. Eine davon: eine Künstliche Intelligenz (KI) zu Rate zu ziehen.

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Künstliche Intelligenz findet Aktien, die wertvoller als Apple, Nvidia oder Microsoft werden könnten

Eine KI verfügt in der Regel über eine riesige Datenbasis. Sie kann bei ihren Entscheidungen daher eine Vielzahl an Informationen miteinbeziehen. Für dieses Experiment verwendeten wir die Premium-Version GPT4o des berühmten Chatbots ChatGPT. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind seine Antworten teils gekürzt.

Wir fragten den Chatbot also ganz direkt: Welche Aktien könnten bis 2030 wertvoller als Apple, Nvidia oder Microsoft sein?

ChatGPT: Bis 2030 könnten mehrere Unternehmen das Potenzial haben, in Bezug auf die Marktkapitalisierung Apple, Nvidia oder Microsoft zu übertreffen. Hier sind einige Kandidaten:

1. Alphabet: Als Muttergesellschaft von Google investiert Alphabet stark in Künstliche Intelligenz und andere zukunftsweisende Technologien. Mit einem aktuellen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von etwa 27,5 ist die Aktie zudem günstiger bewertet als einige ihrer Konkurrenten.

2. Amazon.com: Amazon dominiert den E-Commerce und ist ein bedeutender Akteur im Cloud-Computing mit AWS. Kontinuierliches Wachstum in diesen Bereichen könnte Amazon helfen, Unternehmen wie Nvidia zu übertreffen.

3. Tesla: Tesla ist führend im Bereich der Elektrofahrzeuge und investiert in erneuerbare Energien sowie autonome Fahrtechnologien. Obwohl Tesla derzeit eine geringere Marktkapitalisierung hat, sehen einige Analysten langfristig das Potenzial, zu den wertvollsten Unternehmen aufzusteigen.

4. Meta: Als Betreiber von Facebook, Instagram und WhatsApp verfügt Meta über eine enorme Nutzerbasis und investiert stark in Virtual Reality und das Metaverse, was zukünftiges Wachstum fördern könnte.

5. Advanced Micro Devices: Laut Analysten könnte AMD bis 2030 höhere Renditen als Nvidia erzielen, insbesondere durch kostengünstigere GPUs, die für große Technologieunternehmen attraktiv sind.

Gibt es auch noch Aktien, die Anleger womöglich nicht so sehr auf dem Schirm haben?

ChatGPT: Ja, es gibt mehrere weniger beachtete Aktien, die bis 2030 erhebliches Wachstumspotenzial aufweisen könnten. Hier sind einige Beispiele:

1. Leonardo: Dieses italienische Unternehmen ist im Verteidigungs- und Luftfahrtsektor tätig und könnte von steigenden Verteidigungsausgaben profitieren.

2. Standard Lithium: Ein kanadisches Unternehmen, das innovative Technologien zur Lithiumgewinnung entwickelt. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Lithium für Elektrofahrzeugbatterien könnte Standard Lithium erhebliches Potenzial haben.

3. Radware: Ein israelisches Unternehmen, das Lösungen für Cybersicherheit und Anwendungsbereitstellung anbietet. Mit der zunehmenden Bedeutung von Cybersicherheit könnte Radware in den kommenden Jahren wachsen.

4. Symrise: Ein deutscher Hersteller von Duft- und Geschmacksstoffen, der von Trends wie Gesundheit und Wellness profitiert. Symrise wurde von der Berenberg Bank als Aktie mit hohem Wachstumspotenzial bis 2030 identifiziert.

5. Veolia Environnement: Ein französisches Unternehmen, das sich auf Wasser- und Abfallmanagement spezialisiert hat. Mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft könnte Veolia langfristig profitieren.

6. Vonovia: Als einer der größten Immobilienkonzerne in Deutschland könnte Vonovia von der Urbanisierung und dem steigenden Bedarf an Wohnraum profitieren.

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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Nvidia, Apple.