Die französische Investmentbank
Société
Générale durchforstet
regelmäßig
Europas mittlere und
kleine Gesellschaften
nach bestimmten
Kriterien. Das Ergebnis
sind zwei Listen.
Die eine beinhaltet
die Werte mit den
höchsten Ausschüttungen,
die andere
Aktien, die nach harten
Bewertungskriterien
am preiswertesten
sind. Im vergangenen
Jahr tauchte
die Aktie von Drillisch als einziger Wert in beiden
Listen auf. Der Kurs stieg in der Folge um rund
100 Prozent. In der neuesten Auswertung musste
Drillisch wegen der gestiegenen Bewertung das
Feld räumen. Dafür taucht mit
Leroy Seafood ein
norwegischer Fischzuchtbetrieb als neuer Wert in
beiden Auswertungen auf. Ein Hinweis auf mögliche
Kursgewinne? Gut möglich, denn die wachsende
Nachfrage nach Fischproteinen sorgt für
höhere Preise für frischen Lachs und Sushi.
LA
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