Klimaschutz ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Ein besonderer Fokus der Öffentlichkeit liegt auf den Unternehmen. Ihnen wird zugetraut, dass sie ein Bremsen des Klimawandels gelingen oder auch scheitern lassen können.
Üblicherweise werden zwei Aspekte unter die Lupe genommen: Wie nachhaltig ist der Geschäftsbetrieb? Und wie nachhaltig sind die Produkte? Bei der Versicherungswirtschaft kommt eine weitere Frage hinzu: Wie nachhaltig legen die Konzerne ihr Geld an? Das ist enorm wichtig, denn immerhin haben allein die deutschen Lebensversicherer rund eine Billion Euro an Investments vorzuweisen. Das ist das Doppelte des Bundeshaushalts.
Die Daten für alle drei Dimensionen sind teilweise offen, teilweise versteckt und teilweise gar nicht (oder nur unter unverhältnismäßig hohem Aufwand) erhältlich. Deshalb kann eine Untersuchung, was einzelne Versicherer zum Klimaschutz beitragen, derzeit nur unvollkommen sein. Dennoch sind genügend Daten eruierbar, um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.
€uro hat dieses Projekt gemeinsam mit dem SWI - Sozialwissenschaftliches Institut Schad - unternommen. Es ist eine Pionierarbeit, wie sie hierzulande nach unserer Kenntnis so noch nicht vorliegt. Die verwendeten Daten stammen von einer Reihe von Researchhäusern. Zielke Research Consult hat die Nachhaltigkeitsberichte von 46 deutschen Versicherern analysiert. Morgen & Morgen hat zusammengestellt, welche Fonds in den Fondspolicen der Anbieter stecken. Mountain-View Data durchleuchtete deren Fonds-Vollportfolios, und Inrate lieferte die CO2-Daten für diese Fonds (die beiden zuletzt genannten Partner arbeiten seit knapp einem halben Jahr beim kontinuierlichen Eco-Rating von €uro mit).
In die Wertung dieses Tests kam nur, wer sowohl einen von Zielke Research Consult untersuchten Nachhaltigkeitsbericht vorzuweisen hat als auch eine nennenswerte Anzahl von Fonds mit Eco-Rating in Fondspolicen. 25 Unternehmen haben auf diese Weise letztlich eine Note bekommen.
Bestplatzierter Versicherer ist die Allianz. Das Unternehmen war in beinahe allen Kategorien auf den vorderen Plätzen zu finden, erreichte so in beiden Teilbereichen die Spitzenpunktzahl und verdiente sich so als einziger Teilnehmer der Studie die Bewertung "sehr gut +". Bei den Geschäftsberichten beeindruckte vor allem die hohe Transparenz und Detailtreue der Informationen zur nachhaltigen Kapitalanlagepolitik. Die nachhaltige Ausrichtung zeigte sich auch bei den Fonds in den Fondspolicen. Das Fondsportfolio der Allianz hatte den drittbesten Mittelwert im Test, wobei die zwei Unternehmen mit besseren Mittelwerten beide deutlich kleinere Portfolios managen.
Platz 2 belegt mit dem Münchener Verein ein recht kleiner Versicherer. Die über 100 Fonds, die er in Fondspolicen anbietet, sind überdurchschnittlich nachhaltig. Noch besser schnitt der Münchener Verein bei der Betrachtung der Geschäftsberichte ab und erreichte die drittbeste Punktzahl. Die fehlende Angabe zu den CO2-Emissionen des Unternehmens verhinderte eine noch bessere Platzierung.
Drittnachhaltigster Versicherer ist die Helvetia. Deren Ergebnisse in den Teilbereichen des Tests hätten kaum unterschiedlicher sein können. In der Bewertung der Geschäftsberichte liegt die Helvetia auf einem geteilten 1. Platz und hat wie die Allianz einen besonders transparenten und detaillierten Bericht zur Kapitalanlagepolitik. Das gemittelte Eco-Rating der Fonds liegt dafür trotz eines vergleichbar kleinen Portfolios unter dem Branchenschnitt und erreichte lediglich den 21. von 25 Plätzen.
Generell gilt: Die Geschäftsberichte wurden deutlich negativer beurteilt als die Fondspolicen. Während viele Versicherer einen oder mehrere Zuständige für das Thema Nachhaltigkeit vorweisen können, waren Bemühungen, den eigenen CO2-Ausstoß zu senken, wesentlich seltener vorhanden. Dies zeigte sich folgerichtig in der relativ negativen Beurteilung des CO2-Ausstoßes. Denn in diesem Bereich holten die Versicherer im Durchschnitt die wenigsten Punkte. Nur einer erreichte hier die Höchstpunktzahl (Württembergische). Ähnlich mager ist die Bilanz bei der Nutzung von Ökostrom. Besonders enttäuschend: Eine konkrete, mit Zahlen belegte Strategie für eine nachhaltige Kapitalanlagepolitik war nur bei knapp einem Drittel der Versicherer zu finden.
Eine zweite Auswertung, nämlich eine Auskopplung auf der Gesamttabelle, zeigt, welche Anbieter speziell am nachhaltigsten sind. Hier liegt Hannoversche vor Concordia und Allianz.
Gesamtwertung
Sonderwertung
So lesen Sie die Tabellen
Ziel der Untersuchung ist es, das Engagement von Versicherern beim Thema Klimawandel zu eruieren. Den Test umgesetzt hat das SWI - Sozialwissenschaftliches Institut Schad im Auftrag von €uro. Um in die Gesamtwertung (siehe unten stehende Tabelle) zu kommen, mussten Versicherungen folgende Voraussetzungen erfüllen:
- in der Untersuchung "Spotlight CSR; Versicherungen 2019" von Zielke Research Consult erwähnt sein;
- Sitz in Deutschland haben;
- mindestens zehn Fonds in ihren Fondspolicen angeboten haben; für alle diese Fonds liegt ein Eco-Rating von €uro vor;
- die Fonds in den Fondspolicen tragen ein Eco-Rating.
Folgende Versicherer wurden in der Studie von Zielke Research Consult erwähnt, kamen aber nicht in die Endauswertung, weil sie die Hürden für die Eco-Rating-Wertung rissen: Arag, Debeka, DEVK, HUK-Coburg, Itzehoer, LVM, Mecklenburgische, Munich Re, Öffentliche Braunschweig, Provinzial Nordwest, Rheinland, R + V, Süddeutsche, Talanx, Uniqa, Versicherungskammer Bayern, VGH, Vienna Insurance Group, VPV, VRK, WGV.
Die Gesamtwertung (unten stehende Tabelle) setzt sich aus zwei Teilen zusammen: Im ersten, "Nachhaltigkeit des Unternehmens", wird der Geschäftsbetrieb und das Investmentverhalten analysiert. Im zweiten Teil, "Nachhaltigkeit der Fondspolicen", wird bewertet, wie sich Klimaschutz bei den Fonds von Fondspolicen widerspiegelt. Beide Teilbereiche gehen zu je 50 Prozent in das Endergebnis ein.
Nachhaltigkeit des Unternehmens
Die Daten im ersten Teilbereich basieren auf der Studie "Spotlight CSR Versicherungen 2019" von Zielke Research Consult und wurden dem SWI vom Unternehmen selbst bereitgestellt. Die Erstellung von "Spotlight CSR Versicherungen 2019" wurde von folgenden Versicherern finanziell unterstützt: Allianz, Debeka, Gothaer, Helvetia, Rheinland, SV Sparkassenversicherung. Wie Zielke Research Consult betont, erhielten die Sponsoren für diese Unterstützung "keine bevorzugte Position" in der Studie.
Die Originalstudie bewertete in drei Bereichen anhand des sogenannten ESG-Modells. Hier steht E für "Environmental" (Umweltschutz), S für "Social" (soziale Aspekte) und G für "Good Governance" (gute Unternehmensführung). Für unsere Studie wurden nur die Daten des Bereichs "Environmental" (hier im Wesentlichen: Klimaschutz) genutzt. Die Ergebnisse dieses Teilbereichs stimmen deshalb nicht mit dem Gesamtergebnis der Studie "Spotlight CSR Versicherung 2019" überein. "Environmental" wurde anhand von fünf Kriterien bewertet, die für die Bereichswertung summiert wurden. Da die einzelnen Kriterien auf unterschiedlichen Skalen bewertet wurden, hat Zielke Research Consult für die vorliegende Studie die einzelnen Kriterien umskaliert. Das schlechtmöglichste Ergebnis bekommt nun immer null Punkte und das bestmögliche 100 Punkte. Analog umskaliert wurde die Gesamtwertung des Bereichs, in den alle Kriterien gleichgewichtet einflossen. Ausnahme: Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage wurde wegen seiner hohen Bedeutung dreifach gewichtet.
1 Gremium oder Zuständige für Nachhaltigkeit vorhanden Bewertet wurde, wie die Zuständigkeiten für das Thema Nachhaltigkeit im Unternehmen verteilt sind. Volle Punktzahl erhielten Unternehmen, die konkrete Angaben zu einem oder mehreren Zuständigen machten bzw. ein Board, einen Arbeitskreis oder eine Abteilung nannten. 50 Punkte gab es für weniger konkrete Angaben, keine Punkte, wenn keinerlei Angaben gemacht wurden.
2 Konkrete Maßnahmen zur CO²-Reduzierung Es gab umso mehr Punkte, je größer die Bemühungen eines Versicherers waren, den eigenen CO²-Ausstoß zu reduzieren. Für kleinere, nicht bezifferte Maßnahmen gab es 50 Punkte. Für "konkrete, zeitgemäße und bezifferte Maßnahmen" 100 Punkte. Nicht einbezogen wurden der Ökostromanteil (bekam ein eigenes Kriterium) und Zielformulierungen, denen keine Taten folgten.
3 CO²-Ausstoß pro Mitarbeiter Hier wurden die CO²-Emissionen des Unternehmens im Verhältnis zur Mitarbeiteranzahl bewertet. Dabei wurden nur direkte Emissionen betrachtet, also solche, die nach dem sogenannten GHG-Protokoll (Greenhouse Gas Protocol, auf Deutsch: Treibhausgasprotokoll) unter "Scope 1" fallen. Das Protokoll ist eine private transnationale Standardreihe zur Bilanzierung von Treibhausgasemissionen und zum dazugehörigen Berichtswesen für Unternehmen und zunehmend für den öffentlichen Bereich. Die "Scope 1"-Emissionen wurden für jedes Unternehmen durch die Anzahl der Mitarbeiter geteilt. Zudem wurde über alle Versicherer ein Mittelwert gebildet, an dem sich die Bewertung orientierte. Punkte wurden wie folgt vergeben:
- 0 Punkte: keine Angabe;
- 40 Punkte: Angabe von "Scope 1" ohne Berechnungsgrundlage. Oder: Angabe der Gesamtemissionen. Oder: Emissionen bestimmter Energieträger;
- 60 Punkte: Berechnung von "Scope 1" nach GHG-Protokoll. Emissionen unter Durchschnitt;
- 80 Punkte: Berechnung nach GHG-Protokoll. Emissionen unter Durchschnitt. Oder: Angabe aller vier Emissionsträger/-quellen u. Emissionen über Durchschnitt;
- 100 Punkte: Angabe aller vier Emissionsträger/-quellen und Emissionen über Durchschnitt.
4 Ökostrom-Anteil Es wurde der Anteil von erneuerbaren Energien am gesamten Strombezug des Unternehmens bewertet. Alle Standorte und Liegenschaften wurden miteinbezogen. Lag der Anteil über dem Durchschnitt, gab es 100 Punkte. 50 Punkte, wenn der Versicherer Ökostrom bezog, aber keine konkrete Angabe über den Anteil machte.
5 Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage Hier wurde die Integration von nicht ökonomischen, nachhaltigen Kriterien in die Kapitalanlagepolitik bewertet. Der Fokus lag auf der Weiterentwicklung und dem Ausbau einer nachhaltigen Strategie. Je offener und differenzierter die Anlagepolitik dargestellt wurde, desto mehr Punkte bekam der Versicherer. Für 33,3 Punkte reichten Angaben über eine Strategie ohne konkrete Kennzahlen. Für 66,7 Punkte mussten entsprechende Kennzahlen hinterlegt sein. Für die volle Punktzahl wurden zusätzlich konkrete Details der einzelnen Produkte und übersichtliche Darstellungen erwartet.
6 Punkte Die Punktzahl für diesen Bereich setzt sich aus einer gewichteten Kombination der Punkte für die Kriterien zusammen. Die Gewichtung der Kriterien ist abhängig von der dort zu erreichenden Punktzahl. Zudem geht "Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage" dreifach in die Wertung ein. 100 Punkte konnten durch volle Punktzahl bei allen Kriterien erreicht werden. Null Punkte gab es, wenn bei allen Kriterien null Punkte erreicht wurden.
Nachhaltigkeit der Fondspolicen
Der zweite Teil der Studie basiert auf dem Eco-Rating von €uro. Dieses misst, wie umweltorientiert und klimaschonend ein Fondsportfolio ist. Mithilfe des Eco-Ratings wurden die Produkte durchleuchtet, die von Versicherern in ihren Fondspolicen angeboten werden.
7 Anzahl der Fonds Je mehr Fonds ein Versicherer in seinen Fondspolicen anbietet, desto schwieriger ist es, den Überblick über die Nachhaltigkeit des gesamten Portfolios zu behalten. Zudem gibt es nur eine beschränkte Anzahl an Fonds mit hoher Nachhaltigkeit.
8 Durchschnittsnote gemäß Eco-Rating Die €uro-Redaktion berechnet in Zusammenarbeit mit Mountain-View Data und Inrate für Fonds- und ETF-Portfolios das Eco-Rating, das den Umwelt- und Klimaschutz in den Vordergrund stellt. Das Eco-Rating gibt deshalb Auskunft über die Umweltorientierung und über Klimarisiken eines Fonds- oder ETF-Portfolios. Bei Aktien und Unternehmensanleihen werden dazu die Firmen analysiert, bei Staatsanleihen die Länder, die sie begeben. Sämtliche Eco-Ratings sind in der Beilage €uro best-buy aufgelistet.
Grundsätzlich benoten wir nur Fonds und ETFs, bei denen Mountain-View Data mindestens 60 Prozent der enthaltenen Unternehmen bewerten kann. Für jedes Kriterium werden Punkte vergeben, sodass maximal 100 Punkte erreichbar sind. Je nach erzielter Punktzahl erhalten die Portfolios ein Eco-Rating von "A" (beste Bewertung) bis "E" (schlechteste Bewertung).
Damit im Test der Durchschnitt berechnet werden kann, wurde die Buchstabenskala in eine Zahlenskala umgerechnet. Hierfür wurde A bis E durch 1 bis 5 ersetzt. Je niedriger das durchschnittliche Rating, desto besser die Umweltfreundlichkeit der Fonds und desto höher die vergebenen Punkte. 100 Punkte bekam das beste Fondsportfolio aller teilnehmenden Versicherer. Null Punkte gab es für einen Durchschnitt von genau 5. Dies entspricht einem "E"-Rating.
Generell gilt: Aktienfonds punkten beispielsweise, wenn sie auf Anbieter von erneuerbaren Energien setzen oder in Unternehmen investieren, die Abfall recyceln oder Wasser aufbereiten. Punkte gibt es auch, wenn die Unternehmen sich verpflichtet haben, die UN-Global-Compact-Prinzipien einzuhalten. Diese umfassen ökologische und soziale Mindeststandards wie die Vorsorge gegen Umweltrisiken, das Verbot von Korruption, Kinderarbeit und Diskriminierung.
Außerdem gibt es Punkte für einen niedrigen CO²-Ausstoß. Hier legen wir die Emissionsdaten der Schweizer Ratingagentur Inrate für Unternehmen pro Million US-Dollar Umsatz zugrunde. Sie beinhalten nicht nur direkte, sondern auch indirekte Treibhausgasemissionen, die durch die vom Unternehmen hergestellten Produkte entstehen. Das bedeutet: Einem Autohersteller werden auch die Emissionen seiner Autos zugeschlagen. Genauso zählt zur Bilanz eines Ölkonzerns das CO², das anfällt, wenn Öl verbrannt wird.
Punktabzug gibt es, wenn der Anteil an Unternehmen, die im Öl-, Gas- und Frackingsektor oder in der Rüstungsindustrie aktiv sind, bestimmte Grenzen überschreitet. Auch ein Engagement in Atomkraft ergibt weniger Punkte. Zwar ist Atomstrom unter Klimagesichtspunkten "sauber", doch die Entsorgung des radioaktiven Mülls bleibt ein ungelöstes Problem.
Besonders streng verfahren wir bei Kohle: Regierungen drängen auf ein Ende von Kohlekraftwerken, da diese überproportional viel CO² ausstoßen. Auch immer mehr große Vermögensverwalter steigen aus Kohleunternehmen aus. Diese stellen somit ein erhebliches Risiko im Depot dar. Wir haben uns deshalb dafür entschieden, Fonds und ETFs mit solchen Investments, und mögen sie noch so gering sein, automatisch mit dem schlechtesten Eco-Rating "E" zu bewerten. Maßgeblich ist dafür die Kohle-Ausschlussliste des Norwegischen Staatsfonds, weil sich auch viele andere Investoren daran orientieren.
Das Eco-Rating ist daher eine absolute Bewertung. Die Bestnote "A" vergeben wir nur an Produkte, die klima- und umweltgerecht anlegen. Produkte, die in fossile Energiekonzerne investieren, kommen dagegen schlechter weg. Denn auch der beste Fonds für Öl- und Gasaktien könnte bei politischen und gesellschaftlichen Veränderungen oder bei Havarien enorme Verluste erleiden. Das möchten wir durch das Eco-Rating sichtbar machen.
Die Wertung 8 ist in Form der Tabelle auf Seite 131 ausgekoppelt. Hier errechnen sich die Noten so: < 40,0: mangelhaft; 40,0-51,9: ausreichend; 52,0-63,9: befriedigend; 64,0-75,9: gut; 76,0-87,9: sehr gut; 88,0-100,0: sehr gut +
9 Punkte Die Punktzahl für diesen Bereich setzt sich aus 7 und 8 zusammen.
Zu 30 Prozent geht die Anzahl der angebotenen Fonds in die Wertung ein.
> 40 Fonds = 100 Punkte
> 25 Fonds = 75 Punkte
>/= 10 Fonds = 50 Punkte
< 10 Fonds = von vornherein nicht in die Studie aufgenommen, weil Durchschnittswert nicht aussagekräftig genug ist.
Zu 70 Prozent geht das durchschnittliche Eco-Rating in die Wertung ein. Das beste Fondsportfolio aller teilnehmenden Versicherer (Hannoversche: 3,33) bekam 100 Punkte, für einen Portfolioschnitt von 5,00 gab es null Punkte.
Gesamtergebnis
10 Gesamtpunkte Die Gesamtpunktzahl setzt sich gleichgewichtet aus den Punkten aus 6 und 9 zusammen.
11 Notenskala: < 27,9 Punkte: ungenügend; 28,0-39,9: mangelhaft; 40,0-51,9: ausreichend; 52,0-63,9: befriedigend; 64,0-75,9: gut; 76,0-87,9: sehr gut; 88,0-100,0: sehr gut +
Redaktionelle Mitarbeit: Ralf Ferken, Dieter Fischer