Auf Seite 2: Porsche





Porsche-Aktie



Auf der Empfehlungsliste im deutschen Nebenwerte-Bereich stehen bei der LBBW auch die Vorzugsaktien von Porsche. Die Kaufempfehlung ist hier mit einem Kursziel von 84,00 Euro versehen. Gegenüber der derzeitigen Notiz von 67,50 Euro ergibt sich daraus ein Potenzial von 24,4 Prozent.

Der zuständige Analyst Frank Biller bewertet den Titel auf Basis eines modifizierten Modells zur Berechnung des Wertes der Einzelteile. Hauptbestandteil ist dabei die VW-Beteiligung (als Basis dient dabei das hauseigene VW-Kursziel von 195,00 Euro). Unter Berücksichtigung der Nettoliquidität sowie eines Abschlages von fünf Milliarden Euro für etwaige Risiken aus Klagen kommt er dabei wie erwähnt auf einen fairen Wert von rund 86,00 Euro.

Die Aktie hänge mit einem aktuellen Hebel von rund 1,2 am VW-Stammaktienkurs und sollte daher stärker reagieren als die VW-Stammaktienkursentwicklung. Damit liege das Hauptrisiko in der Entwicklung des VW-Aktienkurses und indirekt am Geschäftserfolg von Volkswagen. Angesichts der derzeitigen LBBW-Einschätzung der möglichen Schadenshöhe (32,8 Milliarden Euro brutto, 30,3 Milliarden Euro netto, da auch nach der Rückstellungsbildung Risiken bestehen) rund um die Abgas-Affäre HABE die VW-Aktie und damit auch die Porsche-Aktie deutliches Kurspotenzial.

Neben Prozessrisiken gegen die Porsche SE im Rahmen der angestrebten VW-Übernahme sieht Biller als Hauptrisiko weitere Schadenersatzforderungen gegen Volkswagen im Rahmen der Abgas-Affäre. Hierdurch habe auch die Porsche-Aktie ein erhöhtes Kursrisiko. Doch der Kurs antizipiere bereist hohe Schadensforderungen gegen die Porsche SE, was in einer Unterbewertung zum Wert des Beteiligungsportfolios zum Ausdruck komme.

Den Gewinn je Aktie sieht die LBBW für 2018 bei 12,87 Euro und für 2019 bei 14,01 Euro. Damit ergibt sich für das kommende Jahr ein geschätztes KGV von 4,8. Bei der Dividende rechnet man für 2018 mit einer Zahlung von 2,36 Euro nach 1,76 Euro für 2017 und für 2019 mit 2,86 Euro. Für das laufende und das nächste Geschäftsjahr ergeben sich daraus Rendite von 3,5 Prozent und 4,2 Prozent.

Charttechnik





Mit den Porsche Vorzugsaktien war für echte Langfrist-Anleger in den vergangenen zwölf Jahren letztlich kein Geld zu verdienen. Denn die Notiz bewegt sich aktuell auf einem bereits im März 2006 erreichten Niveau. Kurzfristiger betrachtet ist es so, dass der von September 2017 bis zum Januar 2018 gezeigten Schwung nicht anhielt und der Titel seitdem sogar einen kleinen Abwärtstrend herausgebildet hat.

Profil



Die Porsche Automobil Holding SE hält derzeit einen Anteil von 52,2 Prozent der Volkswagen Stammaktien (Kapitalanteil: 30,8 Prozent). Zum 1. August 2012 wurden die Restanteile der Porsche Zwischenholding GmbH für einen Preis von 4,46 Milliarden Euro an die Volkswagen AG verkauft. Weitere 1,5 Prozent der Stammaktien wurden im September 2015 von Suzuki erworben. Weitere kleinere Beteiligungen bestehen mit INRIX (11,7 Prozent), der PTV Transport Holding AG sowie einstellige Anteile an zwei 3D-Druck-Unternehmen. Die Nettoliquidität in Höhe von aktuell rund 0,9 Milliarden Euro soll zum Großteil in Unternehmen entlang der automobilen Wertschöpfungskette investiert werden.

Auf Seite 3: HHLA





HHLA-Aktie



Für die Aktien der Hamburger Hafen u. Logistik AG (HHLA) nennt die LBBW im Rahmen einer Kaufempfehlung als Kursziel 26,00 Euro. Das verspricht gegenüber der aktuellen Notiz von 18,25 Euro einen Anstieg von 42,5 Prozent. Wobei anzumerken ist, dass die Vorgabe kürzlich von 33,00 Euro gesenkt worden ist.

Das Ergebnis des Unternehmens hat sich laut dem zuständigen Analysten Per-Ola Hellgren seit dem schwachen ersten Halbjahr 2016 stetig erholt. Der positive Trend habe sich 2017 im Containersegment fortgesetzt: Der Containerumschlag erhöhte sich um 8,1 Prozent und der Containertransport stieg um 5,2 Prozent. Das Betriebsergebnis (EBIT) der börsennotierten Sparte Hafenlogistik legte entsprechend auf 156 Millionen Euro zu.

Angesichts des für HHLA besonders wichtigen Ostseeverkehrs stelle die weitere Entwicklung der russischen Wirtschaft aber ein hohes Ertragsrisiko dar. Für das mittel- bis längerfristige Kurspotenzial werde neben dem Wachstum des Welthandels die Umsetzung der geplanten Elbvertiefung entscheidend sein. Die jüngste Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts bedeute dabei neue Auflagen, die für den Kurs der HHLA-Aktie jedoch nach Einschätzung von Hellgren überschaubar bleiben dürften.

Auf Grundlage einer Multiplikatoren-Analyse ausgewählter Peer Group-Unternehmen hält die LBBE trotz der vielen Herausforderungen die Aktie weiterhin für günstig. In den vergangenen Wochen seien aber die Bewertungsmultiplikatoren in der Vergleichsgruppe deutlich zurückgegangen. Deshalb hat man wie oben erwähnt das Kursziel nach unten angepasst.

Zu den Problemen werden auch noch die mit Rotterdam und Antwerpen ausgefochtenen Preiskämpfe gewertet. Als Pluspunkte finden dagegen die starke Marktposition sowie die Flexible Kostenstruktur Erwähnung.

Die Schätzung für das Ergebnis je Aktie beträgt nach 1,02 Euro für das Vorjahr 1,06 Euro für 2018 und 1,08 Euro für 2019. Das bedeutet für das kommende Jahr ein geschätztes KGV von 16,9. Nach einem Dividendenvorschlag von 0,67 Euro für das Geschäftsjahr 2017 geht man davon aus, dass für 2018 und 2019 wieder etwas tiefere Sätze von 0,60 Euro und 0,65 Euro je Aktie fließen werden.

Charttechnik





Das Chartbild von HHLA sieht ziemlich desaströs aus. Das im November 2007 bei 67,50 Euro markierte Hoch ist jedenfalls meilenweit entfernt. Ausgehend von einem im Februar 2016 bei 11,95 Euro markierten Tief befand sich die Notiz bis November 2017 auf Erholungskurs. Doch diese Bewegung ist inzwischen längst versandet und es ist wieder ein intakter Aufwärtstrend zu konstatieren.

Profil



Die Hamburger Hafen und Logistik AG ist einer der führenden Hafenlogistik-Konzerne in der europäischen Nordrange. Mit ihren zum Teilkonzern Hafenlogistik gehörenden Segmenten Container, Intermodal und Logistik ist die HHLA vertikal entlang der Transportkette aufgestellt. Effiziente Containerterminals, leistungsstarke Transportsysteme und umfassende Logistikdienstleistungen bilden ein komplettes Netzwerk zwischen Überseehafen und europäischem Hinterland. Den Großteil des Umschlags stellen dabei die Verbindungen nach Asien dar, welche über die Hälfte des See-Containerumschlags ausmachen.

Auf Seite 4: Jenoptik





Jenoptik-Aktie



Im Nebenwertebereich setzt die LBBW im TecDAX unter anderem auf Jenoptik. Hier peilt man als Kursziel 35,00 Euro an. Verglichen mit der momentan gültigen Notiz von 28,72 Euro lässt das theoretisch fast 22 Prozent Luft nach oben. Kaufempfehlung und Kursziel wurden dabei erst in der Vorwoche bestätigt.

Der Halbleiterboom trug laut dem zuständigen Analysten Stefan Maichl bei dem Optoelektronik-Konzern maßgeblich zur starken Ergebnisentwicklung im Jahr 2017 bei. In dessen Windschatten habe der Konzern temporär belastende Anlaufkosten bzw. Zukunftsinvestitionen in den beiden anderen Divisionen gut verkraftet. Insbesondere die Division Mobility dürfte 2018 wieder in die Spur kommen und das Umsatz-, Ertrags- und Margenwachstum verstärken.

Die Volatilität des Halbleitergeschäfts bleibe zwar ein Risikofaktor. Die Halbleitermaschinenhersteller ASML und Applied Materials rechneten aber mit einem nachhaltig stark wachsenden Geschäft. Auch Jenoptik erwartet hier 2018 keine Trendumkehr. Vor diesem Hintergrund dürfte Jenoptik in 2018 das selbst gesteckte Umsatzziel von 790-810 Millionen Euro übertreffen. Die EBITDA-Marge sollte einen Rekordwert von 15,9 Prozent erreichen, deutlich über der Zielbandbreite von 14,5-15,0 Prozent.

Diese Ertragsstärke reflektierten die Markterwartungen und der Aktienkurs aus Sicht von Maichl noch nicht ausreichend. Neben einem attraktiven Ergebniswachstum sieht er zudem strukturelle Aktienkurstreiber. Vor dem Hintergrund einer starken Bilanz seien wertsteigernde Akquisitionen eine realistische Option. In diesem Zuge werde sich auch die Unternehmensausrichtung weiter auf wachstums- und margenstarke Aktivitätenfelder rund um die Kernkompetenz Photonik fokussieren.

Beim Gewinn je Aktie kalkuliert die LBBW hier für 2018 mit 1,49 Euro nach 1,27 Euro für 2017. 2019 sollen dann 1,56 Euro herausspringen, was derzeit gleichbedeutend mit einem geschätzten KGV von 18,4 wäre. An Dividende sollen für das laufende und das nächste Jahr 0,38 Euro und 0,40 Euro je Anteilsschein fließen, nach 0,30 Euro für das Geschäftsjahr 2017.

Charttechnik





Nach einer zuvor langen Talfahrt ist der Aktienkurs von Jenoptik seit Juli 2009 fast wieder bis auf das Ausgangsniveau im Jahr 2000 geklettert, von wo aus der vorherige Abstieg angefangen hatte. Bis jetzt ist es aber nicht gelungen, das damals bei 34,20 Euro markierte Rekordhoch auszubauen. Erst wenn das passiert, wäre ein neues nachhaltiges charttechnisches Kaufsignal generiert. Immerhin sind die Chancen darauf so lange intakt, wie der seit 2009 bestehende Aufwärtstrend hält, was momentan noch der Fall ist, auch wenn sich seit vergangenen Oktober letztlich ein Seitwärtstrend breit gemacht hat.

Profil



Jenoptik ist ein global agierender, integrierter Optoelektronik-Konzern. Das Unternehmen ist ein nach Abnehmerbranchen breit aufgestellter Konzern, welcher unter anderem die Automobil-, Halbleiter-, Verkehrstechnik-, Wehrtechnik- sowie Medizintechnikbranche beliefert. 2017 wurde ein Umsatz von 748 Millionen Euro erzielt.

Auf Seite 5: Cropenergies





Cropenergies-Aktie



Als kaufenswert stellt die LBBW auch die Aktien von Cropenergies heraus. In diesem Fall beträgt das Kursziel 7,50 Euro, wobei diese Vorgabe erst in der Vorwoche von 8,80 Euro gesenkt wurde. Durch die jüngsten Einbußen beträgt das Anstiegspotenzial aber bei einem aktuellen Kurs von 5,18 Euro noch immer fast 45 Prozent.

Seit dem Einbruch Anfang Oktober 2017 hat sich der Ethanol-Preis nicht mehr erholt, wie der zuständige Analyst Gerold Deppisch konstatiert. Vielmehr sei im Februar/März ein erneuter Rückgang auf zuletzt 447 Euro je Kubikmeter zu verzeichnen gewesen. Die Ethanol-Preis-Entwicklung bleibe damit weiterhin volatil. Stabiler sehe es dagegen auf der Rohstoffseite aus, wo die Weizenpreise eine deutlich geringere Volatilität zeigten.

Die LBBW hat vor diesem Hintergrund die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2018/19 gesenkt und bewegt sich nun im Rahmen der vom Unternehmen veröffentlichten Planungen. Auf der Basis eines aktualisierten abgezinsten Cash Flow-Bewertungsmodells errechne sich der oben genannte faire Wert je Aktie Euro. Risiken stellten aber insbesondere Die Entwicklung der Preise von Ethanol und der zur Produktion notwendigen Einsatzstoffe dar.

Daneben streicht Deppisch auch noch Importe aus Brasilien/USA als potenzielle Bedrohung heraus sowie die Abhängigkeit von politischen Entscheidungen. Als Pluspunkte führt er dagegen Skalenvorteile durch die vorhandenen großen Produktionsanlagen an, die das Unternehmen zum größten deutschen Bioethanol-Hersteller machen sowie die Tatsache, dass Südzucker ein stabiler Großaktionär sei.

Denn Gewinn je Aktie, der bereits im Vorjahr von 0,79 Euro auf 0,57 Euro gefallen ist, sieht die LBBW in diesem Jahr weiter auf 0,43 Euro sinken. Allerdings bewegt sich da geschätzte KGV auch auf dieser Basis lediglich bei einigermaßen moderaten zwölf. Bei der Dividende geht man davon aus, dass auch für das Geschäftsjahr jene 0,25 Euro je Aktie gezahlt werden, die der Vorstand für 2017 vorgeschlagen hat (2016: 0,30 Euro). Zum aktuellen Kurs wäre das immerhin eine Rendite von 4,8 Prozent.

Charttechnik





In den vergangenen Monaten hat die Aktie von Cropenergies eine zuvor recht viel versprechende charttechnische Ausgangslage wieder verspielt. Denn nachdem es von Mitte Dezember 2016 bis September 2017 zu einem starken Anstieg von 4,44 Euro auf 11,65 Euro gereicht hatte, ist man inzwischen fast wieder auf das Ausgangsniveau zurückgefallen. Kurzfristig besteht dadurch ein Abwärtstrend und insgesamt steckt der Titel letztlich wieder im langfristigen Seitwärtstrend.

Profil



Cropenergies ist ein führender europäischer Hersteller von Bioethanol für den Kraftstoffsektor. Das Unternehmen betreibt vier große Anlagen in Zeitz (Deutschland; Kapazität p.a. 400.000 m3 Ethanol), Wanze (Belgien; Kapazität p.a. 300.000 m3), Wilton (England; Kapazität p.a. 400.000 m3) und Loon-Plage (Frankreich; Kapazität p.a. mehr als 100.000 m3). Daneben verfügt CropEnergies noch über eine Kapazität von bis zu 90.000 m3 Bioethanol für traditionelle und technische Anwendungen in der Anlage Loon-Plage.

Neben Bioethanol für Kraftstoffanwendungen verarbeiten Cropenergies die eingesetzten Rohstoffe zu Neutralalkohol, verflüssigten Kohlendioxid sowie zu eiweißhaltigen Lebens- und Futtermitteln (Gluten und ProtiGrain). Das Unternehmen verfügt über Handelsniederlassungen in Brasilien, Chile und den USA.

Auf Seite 6: Berthold Hermle





Berthold Hermle-Aktie



Auf der Kaufliste der LBBW im deutschen Nebenwertebereich stehen auch die Aktien von Berthold Hermle. Dem Titel, der sich schon lange sehr gut schlägt, traut man bei einem Kursziel von 420,00 Euro und einer aktuellen Notiz von 372,00 Euro einen Anstieg von knapp 13 Prozent zu.

Hermle spielt nach dem Urteil des zuständigen Analysten Stefan Maichl im deutschen Maschinenbau hinsichtlich der Bilanzqualität, Profitabilität und Cash-Flow-Stärke in einer eigenen Liga. Auf Augenhöhe bewegt sich nach seiner Einschätzung lediglich noch die Rational AG. In den Bewertungen spiegele sich jeweils die Stärke des zugrundeliegenden Geschäftsmodells beider Unternehmen wider.

Angesichts des schwachen Umsatz- und Ertragswachstums in 2017 und moderat geschätzter Zuwächse in 2018 erschien ihm die Bewertungsprämie für Hermle eine Zeit lang nicht gerechtfertigt. Für 2018 zeichne sich nun aber für den Geschäftsverlauf eine dynamische Trendwende ab, getragen durch einen hohen Auftragsbestand und eine steigende Investitionstätigkeit im wichtigen deutschen Markt (Umsatzanteil rund 44 Prozent).

Die Wachstumsraten im Umsatz und operativen Ergebnis sollten 2018 auf plus elf Prozent bzw. plus 19 Prozent springen. Den Gewinn je Aktie sieht der Analyst 2018 von 14,65 Euro auf 17,42 Euro steigen. Für 2019 kalkuliert er mit 18,16 Euro, was gleichbedeutend mit einem geschätzten KGV von 20,5 ist.

Maichl geht davon aus, dass der im Dividendenvorschlag für 2017 enthaltene Zusatzbonus von 2,20 Euro je Aktie stehen bleibt. Somit sollte die Ausschüttung auch für 2018 auf dem hohen Niveau von 15,05 Euro je Vorzugsaktie verharren. Im aktuellen Niedrigzinsumfeld, aber auch im Sektor-Vergleich, ergebe sich dadurch eine attraktive Dividendenrendite von gut vier Prozent.

Auch der oft saisonale Aktienkursverlauf spreche für ein Engagement. Denn in der Regel zeige die Aktie zwischen Ende März und der Dividendenzahlung im Juli eine starke Outperformance. Zu beachten sei allerdings ein bereits weit fortgeschrittener Werkzeugmaschinenzyklus.

Charttechnik





Eine Chart, fast so wie man ihn sich als Langfrist-Investor wünscht, hat Berthold Hermle zu bieten. Gut, im Zuge der Kreditkrise kam die Notiz ebenfalls unter Druck, aber das gehört zur Geldanlage bei Aktien dazu. Ansonsten geht es aber seit 2002 ziemlich stetig nach oben mit dem Kurs. Konkret reichte es zu einem Anstieg von 11,29 Euro auf 398,98 Euro und auch wenn das letztgenannte Rekordhoch vom November datiert und damit schon einige Monate alt ist, darf der langfristige Aufwärtstrend getrost als intakt bezeichnet werden.

Profil



Das 1938 gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Gosheim (Baden-Württemberg) ist in der Herstellung und dem Vertrieb von spanenden Werkzeugmaschinen tätig. Der Produktschwerpunkt liegt auf vertikalen, hochautomatisierten 5-Achs-Bearbeitungszentren. Diese werden in der Metallbearbeitung von einer breitdiversifizierten Kundenbasis eingesetzt.