Mit einer gekonnten Auswahl schaffen VanEck und Morningstar eine Symbiose aus hoher Rendite und wenig Risiko – ein genialer Dividenden-ETF mit 12,3% Dividendenrendite!
Wer auf Dividende setzt, sucht beides: Sicherheit und Rendite. In dieser Kombination war der VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ETF der beste globale Aktienfonds in den vergangenen vier Jahren. Unser Schwestermagazin €uro bewertet ihn mit FondsNote 1.
Die FondsNote resultiert zu 75 Prozent aus der Wertentwicklung und zu 25 Prozent aus den Kursschwankungen. Belohnt werden daher Fonds und ETFs, die ihre Wertzuwächse in den vergangenen vier Jahren möglichst schwankungsarm erzielten. Beim VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ETF waren es 59,5 Prozent Gesamtertrag aus Dividenden und Kurssteigerungen in vier Jahren oder im Durchschnitt 12,3 Prozent per annum. Die Dividenden werden quartalsweise ausgeschüttet.
Genialer Dividenden-ETF
Der Fonds zählt auch mit der Rendite-Kennziffer zu den besten seines Segments. €uro bewertet dazu in den vier Jahren 36 verschiedene Zeiträume und gewichtet den Zuwachs der letzten zwölf Monate höher als Wertsteigerungen in der Vergangenheit.
Anleger investieren mit dem Dividenden-ETF von VanEck in 100 Aktien aus den großen Industrieländern. Dazu arbeitet VanEck mit dem Researchhaus Morningstar zusammen. Um die 100 Titel auszuwählen, achtet Morningstar auf die Höhe der Dividendenrendite sowie auf das potenzielle Wachstum und die Widerstandsfähigkeit der Unternehmen. Angesichts des aufwendigen Researchs sind die laufenden Kosten des ETFs mit 0,38 Prozent durchaus günstig.
Die größten Titel im VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ETF sind momentan der US-amerikanische Telekomwert Verizon Communications mit einer Dividendenrendite von 6,3 Prozent, der US-Ölkonzern Chevron, der nach dem Kursanstieg von 25 Prozent in den vergangenen drei Monaten noch auf vier Prozent Dividendenrendite kommt, und die Bank HSBC Holdings mit einer Dividendenrendite von stattlichen 9,2 Prozent.
Übrigens: Dieser Artikel erschien zuerst in der neuen Print-Ausgabe von BÖRSE ONLINE. Diese finden Sie hier