Der rasante Kursanstieg dieser Krypto-Währung hält weiter an. Neben der allgemeinen positiven Branchenstimmung gibt es dafür auch ein paar spezifische Gründe
Diese Kryptowährung steigt in einem atemberaubenden Tempo: Im Dezember 2022 kostete sie noch acht US-Dollar, nun liegt ihr Wert bei rund 170 Dollar. Das macht in anderthalb Jahren ein Wachstum von rund 2.000 Prozent aus. Das rasante Kursplus ist auf mehrere Gründe zurückzuführen. Zum einen natürlich auf den generellen Aufschwung im Kryptomarkt, der sich, angeführt vom Bitcoin, auf nahezu alle größeren Kryptowährungen erstreckt. Allerdings ist sie dennoch, anders als etwa der Bitcoin, von seinem Allzeithoch bei 260 Dollar noch einiges entfernt.
Aber es gibt auch SOL-spezifische Faktoren, allen voran Sam Bankman-Fried (SBF). Vor seiner Verurteilung hatte SBF und die mit ihm verbundenen Unternehmen, vorrangig der Investmentarm der Kryptobörse FTX, einen großen Einfluss auf diese Kryptowährung. Als FTX bankrottging, stürzte dieser Coin und das damit verbundene Ökosystem in den Abgrund.
Spekulanten wittern Chance
Dieses Kursdesaster rief allerdings spekulative Investoren auf den Plan. Denn die Technologie dieses Tokens gilt als hochwertig und als echter Konkurrent zu Ethereum. So ist es kein Wunder, dass fast alles, was mit dieser Kryptowährung zu tun hat, zuletzt an Bedeutung gewinnt: das Ökosystem, das Handelsvolumen, die Nutzeraktivität et cetera.
Welcher Vermögensverwalter ein Auge auf diesen vielversprechenden Coin wirft und was die Wirtschaftsagentur Bloomberg dazu meldet lesen Sie ausführlich in der neuen Ausgabe von €uro am Sonntag.
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