Selbst gebaut: Wer in die richtigen Aktien investiert und geduldig wartet, profitiert langfristig von immensen Dividendenrenditen, basierend auf dem Einstandskurs. So funktioniert es im Detail.
Der Traum des passiven Einkommens hat schon viele Menschen an die Börse gebracht. Schließlich gibt es nahezu nichts Attraktiveres als Geld, das Geld generiert. Einige sind dabei gescheitert, weil sie zu schnell zu viel wollten. Andere wiederum haben den Traum wahr gemacht. Darunter auch jemand, den Sie sicherlich kennen: Warren Buffett. Der vielleicht bekannteste Investor aller Zeiten scheint sein Kapital wie durch Zauberhand vermehren zu können. Doch wer genauer hinschaut, merkt schnell, dass ein Großteil seines Erfolgs nicht auf Magie, sondern regelmäßigen Dividendenzahlungen aufbaut. Über 704 Millionen US-Dollar hat das „Orakel aus Omaha“ allein im Jahr 2022 vom US-Getränkeriesen Coca-Cola erhalten. Das entspricht fast zwei Millionen US-Dollar pro Tag. Zahlen, die selbst Elon Musk Anfang des Jahres zu einem Tweet auf X (ehemals Twitter) veranlassten: „Berkshire Hathaway high on Coke“. Doch wie hat es Buffett zu diesen unglaublichen Summen gebracht? Die Antwort auf diese elementare Frage liegt im Detail.
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Weitere Themen im Heft:
Das schwarze Comeback
Trotz grüner Energiewende laufen die Geschäfte der großen Ölkonzerne wie geschmiert. Die Aktien der europäischen Riesen sind billig und bieten damit gute Chancen (S.22)
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Neue Spitze in Sicht
Weltweit stocken die Zentralbanken ihre Gold-Reserven auf. Dieses Jahr könnte der Rekord aus dem Jahr 2022 übertroffen werden (S.34)
Dynamik für Deutschland
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Milliardenschwere Belastungen beim Partner Pratt & Whitney strapazieren die Aktie dieses Unternehmens und sorgen für Fragezeichen hinter deren Jahreszielen (S.44)
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