Das knapper werdende Ölangebot kann die Preise in den kommenden Monaten steigen lassen. So verdienen Sie mit
Die Internationale Energieagentur (IEA) und die Organisation der erdölexportierenden Länder (OPEC) gehen davon aus, dass es in der zweiten Hälfte dieses Jahres zu einem beträchtlichen Öllagerabbau kommt. Die daraus resultierende Unterversorgung könnte die Preise nach oben treiben. Mit den folgenden Zertifikaten und Optionsscheinen können Sie von diesem Trend profitieren.
Eine Option auf steigende Ölpreise zu setzen, ist das endlos laufende Partizipationszertifikat der Société Générale auf Brent-Öl (WKN: CU0 L1R). Das Papier ist währungsgesichert — das in Dollar gehandelte Öl wird dabei eins zu eins in Euro umgewandelt. Für eine etwas defensivere Positionierung bietet die Société Générale das Discountzertifikat (WKN: SV7S5S) an, das bis Ende Januar 2024 läuft. So kaufen Anleger quasi den Basiswert zu einem Rabatt von derzeit rund 12 Prozent. Solange der Ölpreis weniger als 12 Prozent verliert, sind sie in der Gewinnzone.
Noch mehr Gewinne
Risikobereitere Anleger können mit Hebel investieren. Dies geht etwa mit endlos laufenden Faktor-Zertifikaten. Wer auf steigende Kurse setzt, wählt den Typ „Long“. Der Faktor entspricht der Hebelkraft. Ein Beispiel für einen Faktor-Optionsschein finden Sie in der aktuellen Ausgabe von BÖRSE ONLINE.
Auch Börsenexperte Stefan Mayriedl setzt auf Derivate und seine Strategie geht auf: Einige seiner Investments haben binnen kürzester Zeit zweistellige Renditen erzielt. So hält er aktuell einen Brent-Oil-Inliner in dem Echtgeld-Depot seines Börsenbriefs Die Derivate-Strategie, dessen Kurs innerhalb von drei Wochen über 30 Prozent gestiegen ist (Stand: 24. August 2023). Abonnenten, die von Anfang an dabei waren, können sich über diesen Kursanstieg freuen.
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Der Börsendienst von Stefan Mayriedl erscheint alle zwei Wochen als ausführlicher PDF-Report mit den aktuellsten Empfehlungen. Hinzu kommen eine DAX-Chartanalyse mit maßgeschneiderter Anlageidee, drei aktuelle Top-Picks und E-Mail-Updates zu bisherigen Empfehlungen. Kern der Derivate-Strategie ist dabei das 20.000-Euro-Derivate-Echtgeld-Depot, über dessen Entwicklung Stefan Mayriedl auch per E-Mail oder SMS informiert.
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