Die ganz großen Börsenstars haben ihre Beteiligungen offengelegt. Was sich in den Portfolios von Buffett und anderen Profis getan hat
Der massive Verkauf von Apple-Aktien durch Warren Buffetts Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway machte zuletzt große Schlagzeilen. Wie sich nun zeigt, hat das Orakel von Omaha jedoch bei noch mehr Firmen Kasse gemacht. Bei zwei Unternehmen hat selbst der langfristige Investor Buffett die Reißleine gezogen und die Positionen komplett aufgelöst. Für Anleger werden diese Entscheidungen dank der sogenannten 13F Filings sichtbar. Institutionelle Investoren, die über 100 Millionen Dollar verwalten, müssen damit nach jedem Quartal ihre Beteiligungen offenlegen.
Kleinanleger weltweit beobachten die Aktivitäten der Profis genau: Wie haben sich ihre Portfolios entwickelt? Wie haben sie sich für die kommenden Monate positioniert? Welche Branchen und Unternehmen wurden neu aufgenommen oder rausgeschmissen? Wie gehen sie mit stark gelaufenen Papieren wie denen des Chipentwicklers Nvidia um? (…)
Die große Auswertung zu den Portfolios von Warren Buffett, Bill Ackman, Cathie Wood und weiterer Investoren lesen Sie in der neuen Ausgabe von €uro am Sonntag
Weitere Themen im Heft:
„Der nächste Fall kalter Enteignung“
Das fragwürdige Sanierungskonzept hat für Aktionäre den Totalausfall zur Folge. Ein gerissener Großaktionär nutzt eine aktionärsfeindliche Gesetzgebung aus (S.6)
Plötzlicher Rückenwind
Ein Vergleich im Rechtsstreit mit früheren Postbank-Aktionären schiebt das Vorsteuerergebnis bei dieser Bank im dritten Quartal um mindestens 470 Millionen Euro an (S.8)
Jetzt werden die KI-Karten neu gemischt
Dieser US-Chipkonzern will Überflieger Nvidia mit einer milliardenschweren Übernahme angreifen (S.13)
Geld zurück mit der Amazon-Kreditkarte
Der E-Commerce-Riese Amazon hat 2023 in Deutschland das Angebot mit seiner einst beliebten Kreditkarte einstellen müssen. Doch nun ist man zurück – mit einem neuen Angebot (S.40)
Der Wind dreht sich
Der neue britische Regierungschef Keir Starmer freut sich über die anziehende Konjunktur. Das Ende der Brexitflaute naht. Dazu kommt eine Offensive für saubere Energie: Die Regierung will London zum Zentrum für grünes Geld machen (S.42)
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