Halbleiter für künstliche Intelligenz – das ist zweifellos ein Megamarkt. In den will jetzt auch dieser Telekommunikations- und Medienkonzern einsteigen. Der Gründer und Chef des Konzerns will offenbar ein Unternehmen gründen, das in die Liga der „glorreichen 7“, der 7 weltgrößten Techunternehmen, aufsteigen könnte.
Der 66-jährige plant einen Fonds, in dem er 100 Milliarden Dollar für die Gründung eines solchen Unternehmens sammeln will. Laut dem Börsendienst Bloomberg soll der Telekommunikations- und Medienkonzern selbst 30 Milliarden einbringen. Für das Unternehmen kein Problem: Ende des Jahres standen 38 Milliarden Euro in den Büchern. Der Rest dürfte aus dem Nahen Osten kommen. Die Gesamtsumme entspricht 20 Prozent des globalen Halbleitermarkts.
Der Gründer des Medienkonzerns macht mit seinem Vorhaben OpenAI-Boss Sam Altmann Konkurrenz, der derzeit Geldgeber für ein Unternehmen zur Produktion von KI-Chips sucht. Dabei traf er bereits mit Topmanagern von Samsung und TSCM zusammen.
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