Zwei aktuelle Analystenstudien trauen der Aktie des Softwarespezialisten in den kommenden Monaten eine Kursverdopplung zu. Eine Kaufchance für spekulative Anleger. 

Das Unternehmen ist operativ schon ganz gut unterwegs. Im ersten Quartal legte der Umsatz um 16,4 Prozent zu. Das operative Ergebnis (Ebit) erreichte nun 1,2 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr stellt das Management Erlöse von 195 bis 202 (Vorjahr: 184,7) Millionen Euro und ein Ebit von 11,7 bis 12,2 (Vorjahr: 9,2) Millionen Euro in Aussicht. Nach Einschätzung der Experten hat die Softwareschmiede ihre Wachstumsmöglichkeiten aber längst noch nicht ausgeschöpft und könnte in den kommenden Jahren noch eine Schippe drauflegen.

In den vergangenen Tagen gab es sogar gleich 2 neue Kaufempfehlungen von Researchdiensten. In einer Erststudie rät Analyst Tim Wunderlich von Hauck Aufhäuser Investment Banking zum Einstieg und taxiert das Kursziel des Softwarespezialisten auf 21,40 Euro. Kurse von 22 Euro hält Analyst Christoph Hoffmann von Montega Research für möglich. Beide Experten sehen demnach auf aktuellem Niveau noch annähernd das Potenzial für eine Kursverdopplung der Aktie. BÖRSE ONLINE hat diese Entwicklung bereits vergangene Woche in der Rubrik „Börsengeflüster“ angekündigt. Mit Deutschlands etabliertestem Anlegermagazin sind sie immer am Puls der Börse. Verpassen Sie keine Renditechancen mehr: Mit dem Aktionsabo erhalten Sie 3 digitale Ausgaben von BÖRSE ONLINE für nur 9,90 Euro. Außerdem profitieren Sie als Leser der Digitalausgabe von einem wertvollen Wissensvorsprung von 2 Tagen gegenüber den Printlesern.

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Foto: Börsenmedien AG

Viel Fantasie und hohes Wachstum

Der Softwarespezialist ist nach Meinung von Analyst Wunderlich ein „Cashflow-Biest“. Der freie Kapitalfluss liegt durchschnittlich bei rund 10 Millionen Euro im Jahr. Das Unternehmen hat sich vor allem im deutschen Mittelstand als Komplettlösungsanbieter etabliert. Für Fantasie sorgen zudem die eigenen Softwarelösungen, die angesichts vieler innovativer Dienste wie der KI-basierten Analyse von Dokumenten oder der Simulation robotischer Prozesse noch viel ungenutztes Wachstumspotenzial bieten. Auch wir sind optimistisch gestimmt für den attraktiv bewerteten Nebenwert. Werden die ambitionierten Wachstumsziele für 2025 (Umsatz von 300 Millionen Euro, Ebit-Marge von 8 bis 10 Prozent) erreicht, wäre die Aktie ein echtes Schnäppchen. Um welchen Wert es sich handelt, erfahren Sie in der aktuellen BÖRSE ONLINE.

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