Inmitten der verheerenden Fentanyl-Krise in den USA hat sich ein Biotech-Unternehmen mit einem Gegenmittel positioniert, welches zu einer wahren Cashcow heranwachsen könnte – eine Chance auf Mega-Gewinne für risikofreudige Anleger.

Das Biotech-Unternehmen hat einen lebensrettenden Wirkstoff auf den Markt gebracht, der Fentanyl-Überdosen in Sekunden neutralisieren kann. Dieses Medikament spielt jetzt schon eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung der Opioidkrise – und seine Bedeutung dürfte weiter stark wachsen. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über eine vielversprechende Pipeline. Damit scheinen die Wachstumsmöglichkeiten gesichert.

Die Zahlen sprechen für sich: Mit einem starken Umsatzwachstum im letzten Jahr und einem Sprung in die Gewinnzone zeigt das Unternehmen, dass es nicht nur ein Hoffnungsträger, sondern ein ernst zu nehmender Player im Gesundheitssektor ist. Allein aufgrund der Bewertung im Peergroup-Vergleich besteht ein Potenzial von 400 Prozent. Rechnet man die rasante Entwicklung der Opioidkrise mit ein, sind sogar bis zu 540 Prozent möglich – ein heißer Zock für spekulative Anleger.

Die AKTIONÄR-Redakteure Jan-Paul Fóri und Michael Diertl beleuchten in ihrem aktuellen Aktien-Report „Drogenepidemie“ die Hintergründe des vielversprechenden Biotech-Unternehmens und bieten eine detaillierte Empfehlung für mutige Anleger. 

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