Die US-Investmentbank Bernstein glaubt, dass der Bitcoin mittelfristig ein enormes Aufwärtspotenzial hat. Zuletzt hat der Preis aber erst einmal deutlich nachgegeben, auch wegen Deutschland
Der Bitcoin hat zuletzt Federn lassen müssen und ist mittlerweile von seinem im März markierten Allzeithoch von 73.738 US-Dollar ein gutes Stück entfernt. Es wird darüber spekuliert, ob das zum Teil auch an deutschen Behörden liegen könnte. Im Januar gelang sächsischen Behörden ein Schlag gegen Raubkopierer im Internet, dabei wurden Bitcoin im damaligen Wert von rund zwei Milliarden Euro sichergestellt und ein Teil davon in das Krypto-Wallet des Bundeskriminalamts (BKA) übertragen. Auf diesem Wallet hat es laut dem Portal T3N nun stärkere Bewegungen gegeben, und größere Mengen Bitcoin wurden von der Wallet auf verschiedene Konten bei Kryptobörsen zum Verkauf verschoben. Diese größeren Verkaufsbewegungen könnten den Bitcoin unter Druck gebracht haben.
Bernstein mit hohen Kurszielen
Die US-Investmentbank Bernstein glaubt allerdings, dass der Kurs der größten Kryptowährung der Welt mittelfristig deutlich höher liegen wird als aktuell.
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