Eine deutsche Bank hat die Zinsen beim Tagesgeld massiv nach oben gefahren: So viele Zinsen gibt es ab sofort
Die Bank 11 hat beim Tagesgeld den Zinshammer ausgepackt: Wer seit dem 14. März 2024 bei dem Institut ein Tagesgeldkonto eröffnet, der bekommt einen Zinssatz von 3,75 Prozent p.a. Zuvor war es gerade mal 1,00 Prozent gewesen und damit deutlich weniger. Damit ordnet sich die Bank 11 ganz weit oben im Ranking der Institute mit den höchsten Zinsen beim Tagesgeld ein (siehe auch den BÖRSE ONLINE Tagesgeldvergleich). Diese Zinsen gibt es bis zum 31. Juli 2024, danach gilt ein Zinssatz von 3,00 Prozent p.a. „bis auf Weiteres“ wie die Bank 11 auf ihrer Internetseite schreibt.
Die hohen Zinsen werden bis zu einer Einlage von 250.000 Euro gezahlt, darüber hinaus gibt es allerdings nur noch 0,05 Prozent p.a und ab einer Einlage von einer Million Euro gar nur noch 0,01 Prozent. Eine Mindestanlage für das Tagesgeldkonto gibt es nicht. „Zur Nutzung des Tagesgeldkontos benötigen Sie ein Girokonto (Referenzkonto), welches auf Ihren Namen und bei einem inländischen Kreditinstitut geführt wird, sowie eine Mobiltelefonnummer eines deutschen Mobilfunk-Netzbetreibers“ so die Bank 11 zu den Bedingungen für die Eröffnung eines Tagesgeldkontos.
Die Bank 11 mit Sitz in Neuss unterliegt der gesetzlichen deutschen Einlagensicherung, die gemäß der Regularien in der Europäischen Union pro Kunde Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro absichert. Zusätzlich sind die Einlagen jedes einzelnen Kunden durch die Mitgliedschaft des Finanzinstituts im Einlagensicherungsfonds des Bundesverband deutscher Banken (BdB) abgesichert.
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