Entgegen den Erwartungen glänzt das Konglomerat im zweiten Quartal mit einem operativen Rekord. Die Aktie erreicht ein neues Allzeithoch.
Das Orakel von Omaha, wie Warren Buffett häufig genannt wird, hat es wieder mal allen gezeigt. Trotz überwiegend negativer Analysten- erwartungen schrieb Buffetts Aktie im zweiten Quartal eigenen Angaben nach seinen bisher höchsten Quartalsgewinn. Das Betriebsergebnis stieg binnen Jahresfrist um gut sieben Prozent auf mehr als zehn Milliarden Dollar.
Zugekauft hat Buffett nicht nur bei amerikanischen Staatsanleihen, auch im Energiesektor war er aktiv. Er baute den Anteil an einer LNG-Anlage in Maryland über ein Investment von 3,3 Milliarden Dollar aus und hält nun 75 statt 25 Prozent an dem Terminal für die Verschiffung und Speicherung von Flüssigerdgas. Die Energiesparte wird zunehmend wichtiger für Warren Buffett und ist Teil einer langfristigen Diversifikationsstrategie.
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Kursziele hemmen
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Klare Impulse sind weiterhin Mangelware. Die Tage der fast historisch niedrigen Volatilität beim Bitcoin dürften aber gezählt sein (S.30)
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Das Unternehmen ist auf Expansionskurs. Eine attraktiv verzinste Anleihe unterstützt die Finanzierung (S.33)
Rekordergebnis für Warren Buffett
Entgegen den Erwartungen glänzt das Konglomerat im zweiten Quartal mit einem operativen Rekord. Die Aktie erreicht ein neues Allzeithoch (S.44)
Barbillion in zwei Wochen
Der Film „Barbie“ erzielt innerhalb von zwei Wochen über eine Milliarde Dollar an Einnahmen. Davon profitiert auch der Medienkonzern. Ähnliche Filme könnten nun folgen (S.46)
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