Das Verhältnis zwischen Analysten und dem Manager des Unternehmens ist spätestens seit Januar gestört. Damals reagierte er auf der Jahreskonferenz genervt auf Kritik zu den Zahlen, was einige Investoren zum Ausstieg bewegt hat.

Die Aktie entwickelte sich daraufhin sehr schwach. Auf diese Entwicklung haben sich nun auch Leerverkäufer eingeschossen und wetten auf weiter fallende Kurse. Hier wird es spannend, denn laut Datendienstleister S&P ist die Leerverkaufsquote auf mehr als 10 Prozent des Kapitals gestiegen. Kenner der Situation meinen, dass der Kampf angesichts der hohen Leerverkaufsquote schlecht für die Angreifer ausgehen könnte.

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Die Gründe für die Prognose der Unternehmensinsider sind vielfältig: Zum einen erholen sich die Exporte, zum anderen verfügt das Unternehmen über Milliardenreserven. Sollte der Manager und gleichzeitig größte Aktionär des Unternehmens ein größeres Rückkaufprogramm starten, stehen Hedgefonds schnell im Regen. Um welches Unternehmen es sich handelt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von BÖRSE ONLINE.

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