Die Bundesrepublik Deutschland, die sozialen Kassen und der Haushalt unterliegen einem fast schon chronischen Mangel an Geld. Jetzt will der Staat vermutlich noch mehr vom Steuerzahler, wie es aus Regierungskreisen heißt, hier sollen Sie ab dem 1. Januar 2025 noch mehr zahlen.
Die Pflegeversicherung in Deutschland steht unter enormem Druck. Für dieses und das kommende Jahr werden aufgrund von Inflation & Co. rote Zahlen in den Kassen erwartet. Bereits einmal musste der Beitrag darum im Jahr 2023 erhöht werden. Dieser stieg auf 4 Prozent für Singles und 3,4 Prozent für Eltern.
Doch ab 2025 könnte der Staat Berichten zufolge noch mehr vom Steuerzahler wollen.
Staat will noch mehr vom Steuerzahler
So berichten “Table.Briefings" und "Politico" darüber, dass innerhalb der Bundesregierung eine Erhöhung des Pflegeversicherungsbeitrages beraten wird. Konkret soll die Abgabe um 0,15 Basispunkte auf 3,55 Prozent bzw. 4,15 angepasst werden.
Wie das Verbraucherportal Finanztip berichtet, bedeutet das für Singles mit einem Bruttoeinkommen von 3.000 Euro monatlich eine Erhöhung um 54 Euro auf 882 Euro pro Jahr. Ein Elternteil mit zwei Kindern käme auf 576 Euro, ebenfalls 54 Euro mehr pro Jahr.
So können Sie sparen, obwohl der Staat mehr will
Zwar ist noch nichts beschlossen, doch angesichts der steigenden Kosten in der Gesundheitsversorgung und Pflege ist es nicht unwahrscheinlich, dass es zu weiteren Erhöhungen der Beiträge kommt.
Für Steuerzahlende in Deutschland bedeutet das, dass man in Zukunft noch tiefer in die Tasche greifen muss. Allerdings muss man nicht an jeder Stelle mehr zahlen, sondern kann in einigen Bereichen, besonders bei der Steuer, sogar noch sparen.
Lesen Sie dazu im folgenden Artikel von einem interessanten Steuertrick, den Sie 2025 unter Umständen anwenden können: Genialer Spartipp: Kennen Sie schon diesen Steuertrick bei Umzugskosten?
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