Hier gibt es noch hohe Zinsen - und das mit relativ hoher Sicherheit. Doch die Zinsen mit der Deutschen Bank haben nichts mit dem Tagesgeld und Festgeld zu tun. Was in Wahrheit dahintersteckt.
Beim Tagesgeld und beim Festgeld gibt es nur noch überschaubare Zinsen, wie Sparer leidvoll wissen. Doch es gibt tatsächlich noch einige Alternativen für Sparer und Anleger, um gute Renditen zu erzielen. etwa mit einer Aktienanleihe auf die Deutsche Bank:
Bis zu 14,00 Prozent p.a. mit der Deutschen Bank
Denn die Aktienanleihe auf Deutsche Bank von der HSBC mit der WKN HT3U7P kann Anlegern bis zum Bewertungstag 20.03.2026 bis zu 14,00 Prozent Zinsen innerhalb von 12 Monaten einbringen. Das Gute dabei: Die Zinsen sind garantiert. Diese würden nur entfallen, sollte der Emittent pleite gehen. Über den Erfolg oder Misserfolg der Aktienanleihe entscheidet dabei die Aktie der Deutschen Bank. Denn es gibt zwei mögliche Szenarien, auf die Anleger sich gefasst machen sollten:
1. Am Bewertungstag liegt die Deutsche Bank-Aktie auf oder über dem Basispreis von 23,20 Euro. In diesem Fall erhalten Anleger neben den bis dahin angelaufenen Stückzinsen auch ihr investiertes Kapital vollständig zurück.
2. Liegt die Deutsche Bank-Aktie am Bewertungstag allerdings unter dem Basispreis, so gilt Folgendes, wie die HSBC selbst schreibt: "Liegt der maßgebliche Kurs des Basiswerts am Bewertungstag unter dem Basispreis, wird der Basiswert am Rückzahlungstermin in der durch das Bezugsverhältnis ausgedrückten ganzzahligen Anzahl geliefert. Soweit das Bezugsverhältnis Bruchteile enthält, führen diese zusätzlich zu einer Ausgleichszahlung." In diesem Fall gibt es aber auch die Zinsen.
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Hohe Zinsen, aber kein Tagesgeld oder Festgeld
Wichtig: Die Deutsche Bank hat nichts mit der Aktienanleihe zu tun und die Zinsen werden auch nicht vom Bank-Konzern gezahlt. Der Emittent HSBC hat einfach ein Produkt entwickelt, welches sich auf den Basiswert der Deutsche Bank-Aktie bezieht.
Und wie im Chart oben von Tradingview zu sehen ist, hat die Deutsche Bank-Aktie einen guten Lauf hinter sich. Die Aktienanleihe bietet hier nun den Vorteil, dass Anleger eher auf einen Seitwärtstrend bei der Bank-Aktie setzen. Denn nach oben hin sind die Gewinne in Höhe der Zinsen von bis zu 14,00 Prozent und damit dem Outperformance-Punkt gedeckelt. Nach unten bieten die Zinsen zudem einen Puffer bis zur Verlustschwelle. Allerdings müssen Anleger, wenn sie auf die Aktienanleihe setzen, auf die Dividende verzichten. Bei diesen sehr hohen Zinsen, kann man das aber durchaus verschmerzen.
Diese Aktienanleihe eignet sich also für Anleger, die eher von einem Seitwärtstrend der Deutsche Bank-Aktie ausgehen. Und für diejenigen, die sehr hohe Zinsen kassieren und dafür etwas mehr Risiko als beim Tagesgeld und Festgeld eingehen wollen.
Wer konservativer unterwegs ist, der findet im BÖRSE ONLINE Tagesgeld-Vergleich und im BÖRSE ONLINE Festgeld-Vergleich stets passende Zinsen.
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Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.