Wie kann man sich jetzt bei der Volkswagen-Aktie bis zu 10,50 Prozent Zinsen p.a. sichern? Wir zeigen, wie dies funktioniert und erklären, wo der Unterschied zum Tagesgeld und zum Festgeld bei der Volkswagen-Bank liegt.

Tatsächlich können Anleger und Sparer nämlich in den kommenden 2 Jahren sehr hohe Zinsen mit Volkswagen verdienen. Dies hat aber nichts mit dem Tagesgeld oder dem Festgeld der Volkswagen Bank zu tun, sondern basiert auf der Aktienanleihe auf Volkswagen mit der WKN HS6V7X von der HSBC und funktioniert so:

2 Jahre lang bis zu 10,50 Prozent Zinsen mit der Volkswagen-Aktie verdienen

Denn wer jetzt hohe Zinsen verdienen will, der kann das mit Volkswagen tun. Dafür müssen Anleger und Sparer allerdings auf die Volkswagen-Aktie achten, denn diese ist maßgeblich für den Erfolg der Aktienanleihe: Wichtig ist hier, dass die VW-Aktie am Bewertungstag (19.06.2026) auf oder über dem Basispreis von 115,00 Euro notiert. Gelingt dies, so erhalten Anleger neben den garantierten Zinsen - diese könnten nur dann entfallen, wenn der Emittent pleite geht - auch ihr investiertes Kapital vollständig zurück. 

Doch selbst im ungünstigen Fall, dass die Volkswagen-Aktie am Bewertungstag unter dem Basispreis von 115 Euro notiert, ist nicht Hopfen und Malz verloren. Denn dann gilt Folgendes, wie die HSBC selbst schreibt: "Liegt der maßgebliche Kurs des Basiswerts am Bewertungstag unter dem Basispreis, wird der Basiswert am Rückzahlungstermin in der durch das Bezugsverhältnis ausgedrückten ganzzahligen Anzahl geliefert. Soweit das Bezugsverhältnis Bruchteile enthält, führen diese zusätzlich zu einer Ausgleichszahlung." In diesem Fall bekommen Anleger auch die Zinsen, doch daneben dann lediglich die Volkswagen-Aktien ins Depot gebucht und nicht das Geld bar zurück. 

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Doch sollen Anleger diese Aktienanleihe statt Tagesgeld oder Festgeld in Betracht ziehen?

Übrigens: Hier droht allen ein neuer Kosten-Schock neben der Rente, warnt Professor Bernd Raffelhüschen:

Volkswagen Aktie Zinsen
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Volkswagen-Aktie

Aktienanleihe auf Volkswagen-Aktie mit Tagesgeld und Festgeld kombinieren

Wichtig für Anleger ist auch: Es handelt sich bei der Aktienanleihe nicht um eine Unternehmensanleihe und Volkswagen hat auch nichts mit dem Produkt zu tun. Der Emittent HSBC hat einfach eine Aktienanleihe emittiert, die sich auf den Basiswert der Volkswagen-Aktie bezieht. 

Außerdem ist diese Aktienanleihe auf Volkswagen natürlich als deutlich riskanter als das Tagesgeld oder Festgeld anzusehen. Zwar gibt es hier viel mehr Zinsen zu verdienen, doch diese höheren Zinsen verursachen natürlich auch ein höheres Risiko. Einerseits kann man bei dieser Aktienanleihe auch Geld verlieren, was beim Tagesgeld und Festgeld so nicht vorkommt. Zudem verzichten Anleger bei dieser Aktienanleihe auf die Dividendenrendite von Volkswagen, welches ja auch hoch ist. Dieses Produkt bietet sich in unseren Augen daher als Ergänzung zum Tagesgeld und Festgeld an, nämlich dann, wenn Anleger noch etwas mehr Rendite und Zinsen haben möchten. Auf Tagesgeld und Festgeld sollte man aber keineswegs verzichten. Die besten Angebote dazu finden Sie stets im BÖRSE ONLINE Tagesgeld-Vergleich und im BÖRSE ONLINE Festgeld-Vergleich

Abschließend lässt sich also sagen: Die Aktienanleihe mit hohen 10,50 Prozent Zinsen pro Jahr für 2 Jahre auf die Volkswagen-Aktien kann sich also als Ergänzung lohnen. Anleger sollten aber deswegen nicht auf Tagesgeld und Festgeld verzichten. Zudem eignete sich diese Aktienanleihe am meisten, wenn die Volkswagen-Aktie in den kommenden 2 Jahren eher in einem Seitwärtstrend ist und nicht stark steigt oder stark fällt. 

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oder: 

Bei den dargestellten Wertpapieren handelt es sich um Inhaberschuldverschreibungen. Der Anleger trägt grundsätzlich bei Kursverlusten des Basiswertes sowie bei Insolvenz der Emittentin ein erhebliches Kapitalverlustrisiko bis hin zum Totalverlust. Eine ausführliche Darstellung möglicher Risiken sowie Einzelheiten zu den Produktkonditionen sind den Angebotsunterlagen (den endgültigen Bedingungen, dem relevanten Basisprospekt einschließlich etwaiger Nachträge dazu sowie dem Registrierungsdokument (“Prospekt”)) zu entnehmen. Bei den Wertpapieren handelt es sich um Produkte, die nicht einfach sind und schwer zu verstehen sein können.

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Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Volkswagen Vz..

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