Zwei Szenarien, eine Richtung: Mit diesem genialen Derivat können Sie von einem steigenden Kurs der Commerzbank-Aktie ordentlich profitieren. Das Risiko ist hoch – doch die mögliche Rendite ebenso. 

Auch wenn die italienische Großbank Unicredit mit dem lokalen Wettbewerber Banco BPM flirtet, sind die Pläne zur Übernahme der Commerzbank nicht vom Tisch.

Im Gegenteil: Die Italiener, die in Deutschland mit der HVB vertreten sind, haben ihren Anteil über den Kauf von Derivaten ausgebaut. Erhält Unicredit die Genehmigung zum Aufstocken, kann der direkte Anteil schnell auf über 28 Prozent steigen. Ein Übernahmeangebot dürfte folgen.

3,6-mal schneller als die Aktie: Mit genialem Derivat dank der Commerzbank-Aktie profitieren

Die Commerzbank selbst hat ohne behördliches Veto nur eine Chance: die Aktie so teuer wie möglich zu machen, damit der Kauf der restlichen Aktien unattraktiv wird. Ob Übernahme oder Abwehraktionen: Beide Szenarien würden den Kurs verteuern.

Sehr risikobereite Anleger können darauf mit einem Knockout-Call (WKN: MJ0T3F) setzen. Das ausgesuchte Derivat entwickelt sich 3,6-mal schneller als die Aktie — in beide Richtungen. Wegen des hohen Verlustrisikos gilt deshalb: unbedingt Stoppkurs beachten!

Commerzbank
Commerzbank-Derivat

Übrigens: Dieser Artikel erschien zuerst in der neuen Print-Ausgabe von BÖRSE ONLINE. Diese finden Sie hier

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Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Commerzbank.