Das Thema künstliche Intelligenz sorgt nach wie vor für Begeisterung an den Börsen – doch ist der Hype womöglich zu groß und wird die Blase am ende platzen? Der wohl mächtigste CEO der Welt, JP Morgan Chef Jamie Dimon, ist bullisch für KI. Mit diesen Aktien profitieren Sie größtmöglich mit
Es bleibt weiterhin das Trendthema Nummer eins der Börse: Künstliche Intelligenz (KI). Spätestens, seit ChatGPT Ende 2022 der breiten Masse vorgestellt wurde, ist uns schlagartig bewusst geworden, wie weit wir bei diesem Thema bereits sind – und was zukünftig noch alles möglich sein wird.
Für Tech-Aktien, die mit KI zu tun hatten, ging es vergangenes Jahr dementsprechend steil bergauf. Doch auch 2024 geht es mit der Begeisterung um die Technologie weiter. Tech-Gigant Nvidia etwa brachte erst jüngst wieder Zahlen und übertraf mal wieder die Erwartungen – pure Begeisterung an den Märkten. Befinden wir uns also in einem nachhaltigen KI-Boom oder ist bald Vorsicht geboten, weil wir das Thema möglicherweise zu sehr hypen und überschätzen? Droht gar eine Blase, die platzen könnte?
Einer, für den es alles andere als ein Hype ist, ist Jamie Dimon (67). Der Geschäftsmann ist der wohl mächtigste Chef der Welt, denn er ist CEO der größten Bank der Welt – JP Morgan. Und das bereits seit 2005: Er behielt seinen Job also auch während und nach der großen Finanzkrise.
JP Morgan Chef Jamie Dimon: Künstliche Intelligenz „ist kein Hype“
Wie „Fortune“ berichtete, bekannte er sich kürzlich in einem Interview gegenüber CNBC ganz klar für die Begeisterung bei künstlicher Intelligenz. Laut ihm würden fast alle Berufe ein KI-Makeover bekommen, KI würde irgendwann „in fast jedem Job eingesetzt werden“. Er ist sich sicher, dass künstliche Intelligenz auch auf lange Sicht Bestand haben wird und es sich hier nicht um eine Wiederholung der Dotcom-Blase handelt. Damals haben Investoren Ende der 90er das Internet überschätzt, schließlich kam es zu einem Platzen der Blase. „Als wir die Internetblase das erste Mal hatten, war das ein Hype. Dies ist kein Hype. Es ist real", erklärte Dimon hinzu. „Die Leute setzen es in unterschiedlichen Geschwindigkeiten ein, aber es wird eine enorme Menge an Daten verarbeiten.“
Und Dimon sieht auch für die Zukunft enormes Potenzial, wie er gegenüber CNBC erklärte: „Sie könnte Krebsheilmittel erfinden, weil sie Dinge tun kann, die der menschliche Verstand einfach nicht kann".
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