TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den asiatischen Aktienmärkten ist es am Montag weiter bergab gegangen. Sie folgten damit dem jüngsten Kursrutsch in den USA. Dort hatten Wachstumssorgen nach einem insgesamt schwachen Arbeitsmarktbericht insbesondere Technologiewerte belastetet. Dies zog unter anderem die Aktienkurse des taiwanischen Halbleiterriesen TSMC
Aus regionaler Sicht standen vor allem an den chinesischen Festlandsbörsen sowie in Hongkong, wo am Freitag wegen einer Sturmwarnung kein Handel stattgefunden hatte, die Notierungen deutlich unter Druck. Überraschend schwache chinesische Inflationsdaten schürten die Ängste vor einem weiteren Abschwung der heimischen Konjunktur. Mit den USA und China bereiten derzeit die zwei weltweit größten Volkswirtschaften den Anlegern Kopfschmerzen.
Der CSI-300-Index
In Tokio schloss der Nikkei 225
Dem Abwärtstrend in Asien konnte sich zu Wochenbeginn auch der australische Leitindex S&P/ASX 200
Quelle: dpa-Afx