TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den wichtigsten Aktienmärkten in Fernost ist der Nikkei 225
Zum Handelsschluss zogen unter anderem schwache Autowerte den Nikkei in die Verlustzone. Diese litten unter dem starken Yen, der tendenziell Exporte verteuert und damit die inländischen Unternehmensgewinne belastet.
Seit Jahresbeginn gerechnet aber hat der Nikkei knapp 28 Prozent gewonnen. Denn in diesem Zeitraum hat der Yen zum US-Dollar und zum Euro stark an Wert verloren und so die für das Land wichtige Exportwirtschaft gestützt. Auch solide Unternehmensgewinne sowie die von der Tokioter Börse durchgeführten Reformen mit Blick auf die Prinzipien und Regelungen für eine gute Unternehmensführung haben dem Börsenbarometer auf die Sprünge geholfen.
Die chinesischen Börsen hingegen liegen seit Jahresbeginn im Minus. Zu Wochenbeginn nun erholten sie sich etwas. So gewann der CSI 300
In Sydney schloss der Leitindex S&P ASX 200
Quelle: dpa-Afx