TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den wichtigsten Aktienmärkten in Fernost hat sich am Mittwoch keine einheitliche Tendenz etabliert. Während sich einige Börsen den deutlichen Abgaben der Wall Street entzogen, ging es an den technologielastigeren Handelsplätzen der Region nach unten.
Zu den Gewinnern gehörte der japanische Markt. Die Marktstrategen der Deutschen Bank verwiesen auf die Haushaltsausgaben, die den fünften Monat in Folge gestiegen seien. Der japanische Leitindex Nikkei 225
Uneinheitlich war dagegen die Entwicklung in China. Während die chinesischen Festlandbörsen mehrheitlich anzogen, litt der technologielastige Hang Seng unter den schwachen Vorgaben der Nasdaq. Daran änderten auch jüngsten Lockerungen der Corona-Testbestimmungen nichts. Der CSI-300-Index
Verluste gab es auch in Australien. Der australische S&P ASX 200
Quelle: dpa-Afx