TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte in der Region Asien/Pazifik haben am Freitag erneute keine einheitliche Richtung gefunden. An den größeren Börsen überwogen die Abgaben dabei etwas, wobei das Ausmaß der Verluste überschaubar blieb. Auf Wochensicht verzeichneten die Aktienmärkte der Region unterdessen kleine Gewinne.
In Tokio kam es zu erneuten Verlusten. Die Marktstrategen der Deutschen Bank um Jim Reid verwiesen auf das Treffen der Notenbank des Landes, in dessen Rahmen der Ausblick für die Konjunktur im laufenden Jahr gesenkt wurde. Zudem sei die Zahl der Corona-Fälle in Tokio auf den höchsten Stand der vergangenen sechs Monate gestiegen.
Die Abgaben an den chinesischen Festlandsbörsen begründete Analyst Jeffrey Halley vom Broker Oanda mit den angespannten Beziehungen Chinas zu den USA und neuen Auflagen für die Immobilienunternehmen des Landes. Die australische Börse habe unterdessen noch von den starken Wirtschaftsdaten im Wochenverlauf profitiert. In Sydney schloss der ASX 200
Der japanische Leitindex Nikkei 225
Quelle: dpa-Afx