PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Am europäischen Aktienmarkt hat die Verschärfung der Ukraine-Krise am Dienstag nicht nachhaltig belastet. Ein früher Einbruch des EuroStoxx
Marktexperte Andreas Lipkow von Comdirect begründete die Stabilisierung mit der vagen Hoffnung auf immer noch mögliche diplomatische Lösungen im Ukraine-Konflikt. Andere Experten verwiesen darauf, dass Schnäppchenjäger das Tagestief wieder genutzt hätten zum Zugreifen, nachdem der Eurostoxx binnen weniger Tage um fast sieben Prozent abgestürzt sei. Weitere bemühten dass Sprichwort, dass "politische Börsen kurze Beine haben."
Auch auf Länderebene wurden die Verluste mehr oder weniger aufgeholt. Der französische Cac 40
Quelle: dpa-Afx