PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Nach dem gutem Monatsstart hat ein stärkerer Euro dem Leitindex der Eurozone am Mittwoch den Schwung genommen. Gegen Mittag verlor der EuroStoxx 50
Die europäische Gemeinschaftswährung erreichte den höchsten Stand seit zweieinhalb Jahren und hielt sich auch zuletzt noch deutlich über der Marke von 1,20 US-Dollar. Für Exportunternehmen aus der Eurozone kann ein stärkerer Euro tendenziell zu einem Problem werden, weil dadurch ihre Waren außerhalb der Eurozone teurer werden. Dies kann die Nachfrage dämpfen.
Umgekehrt verhielt es sich am Mittwoch beim britischen FTSE 100
Zyklische Automobilwerte mieden die Anleger zur Wochenmitte. Der Sektor
Defensive Versorgertitel standen hingegen in der Gunst oben, der Sektor
Quelle: dpa-Afx