NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der zuletzt deutlichen Erholung müssen sich die Anleger an den US-Aktienmärkten am Dienstag auf sinkende Kurse einstellen. Knapp eine Stunde vor dem Börsenstart taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial
Eine Vielzahl von Unternehmensnachrichten wurde überwiegend negativ aufgenommen. Im frühen Handel könnten zudem noch Konjunkturdaten für Impulse sorgen. Besonders im Fokus stehen Daten zur Stimmung in den amerikanischen Dienstleistungs- und Industrieunternehmen, nachdem bereits die korrespondierenden Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone und Großbritannien veröffentlicht worden sind. Allerdings kommt der US-Kennzahl von S&P nicht die Aufmerksamkeit zu wie der europäischen, da in den Vereinigten Staaten mit dem ISM-Index ein alteingesessener Indikator zur Verfügung steht. Dieser wird jedoch etwas später im jeweiligen Berichtsmonat veröffentlicht.
Nach dem vergleichsweise ruhigen Wochenauftakt nimmt die US-Berichtssaison an diesem Dienstag Fahrt auf. Den Quartalsbericht von General Electric
Im Rüstungssektor konnte Raytheon mit einem überraschend deutlichen Ergebnisanstieg nicht überzeugen, wie das Kursminus von 1,4 Prozent zeigte. Der Branchenkollege Lockheed Martin berichtete zwar einen Gewinnrückgang, schnitt aber ebenfalls besser als erwartet ab. Die Aktien verteuerten sich um 1,4 Prozent.
Um 1,3 Prozent bergab ging es für Johnson & Johnson
Die Anteilseigner von Verizon
Erst nach der Schlussglocke an den US-Börsen legen der Softwareriese Microsoft
Die Aktien des Texas-Branchenkollegen AMD
Die Papiere von Alphabet
Quelle: dpa-Afx