NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Geldpolitik und die schwächelnde Wirtschaft Chinas dürften die US-Börsen auch zum Start in die neue Woche fest im Griff haben. Zwar deuten sich bei den wichtigsten Aktien-Barometern leichte Gewinne an. Die Verluste der vergangenen Woche kann das aber nicht wettmachen - und Experten sehen wenig Luft nach oben.
Rund eine Stunde vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial
"Die Wachstumslokomotive China hat die Fahrt verlangsamt und die Sorge darüber, dass dies auch ein Bremsklotz für die Weltkonjunktur sein könnte, ist groß", schrieb Christian Henke vom Handelshaus IG. Zudem gelte eine Zinspause in den USA nicht mehr als sichere Sache.
Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik in den USA könnte es Ende der Woche geben, wenn in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming das alljährliche Notenbanker-Treffen stattfindet. Auch vom Chef der Federal Reserve, Jerome Powell, wird eine Rede erwartet.
Am Montag setzten die Aktien von Palo Alto
Ein rabenschwarzer Handelstag steht hingegen dem US-Unternehmen Napco Security Systems
Quelle: dpa-Afx