NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen starten am Montag uneinheitlich in den Börsenmonat April. Getragen von Kursgewinnen bei Öl-Aktien waren Standardwerte dieses Mal bei Anlegern in der Favoritenrolle. Der Dow Jones Industrial
Der Dow wurde nicht davon gebremst, dass die Stimmung in der US-Industrie im März den niedrigsten Stand seit Mai 2020 erreichte. Andere Indizes jedoch taten sich sichtlich schwerer: Der breit gefasste S&P 500
Der steigende Ölpreis machte Anlegern inflationsseitig wieder etwas mehr Sorgen. Eine deutliche Kürzung der täglichen Fördermengen durch die Länder des Ölverbunds Opec+ ließ ihn in die Höhe schnellen. Für die Anleger von Ölaktien war dies von Vorteil, ExxonMobil
Ansonsten waren Aktien aus dem Gesundheitssektor generell gefragt, wie der Anstieg des Krankenversicherers Unitedhealth
Im Technologiesektor galt derweil ein skeptischer Analystenkommentar als Belastung. Die US-Bank Morgan Stanley warnte davor, dass die zurückliegende Rally übertrieben sein könnte. Während der Nasdaq 100 mit einer Steigerung um mehr als 20 Prozent seit Ende Dezember als im "Bullenmarkt" angekommen gilt, will Analyst Michael Wilson die Rückkehr zu alten Tiefs nicht ausschließen. Im Dow kamen mit Microsoft
Einen herben Rücksetzer mussten unter den Tech-Werten aber vor allem die Tesla
Quelle: dpa-Afx