WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse ist am Freitag etwas schwächer aus dem Handel gegangen. Der ATX
Am Nachmittag hatten enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA die Anlegerstimmung getrübt und den Dollar fallen lassen. Ein Einkaufsmanagerindex für die US-Dienstleistungsbranche fiel mit 47,0 Punkten überraschend schlecht aus. Analysten waren von einem Wert von 52,7 Punkten ausgegangen.
Am Vormittag hatten bereits europäische Einkaufsmanagerindizes enttäuscht. Der Aktienmarkt in Wien konnte sich danach aber zwischenzeitlich wieder erholen.
Wie auch im europäischen Marktumfeld waren Versorger gefragt. Verbund-Aktien verteuerten sich um 2,1 Prozent, bei EVN
Die in Wien schwergewichteten Banken tendierten unterschiedlich. Während die Papiere der Erste Group
Nach wieder angezogenen Ölpreisen zogen die Anteilsscheine vom Ölausrüster Schoeller-Bleckmann um fast zwei Prozent an. Die Aktien der OMV
Am deutlichsten legten im ATX Prime aber die Papiere vom Leuchtenhersteller Zumtobel
Quelle: dpa-Afx