LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Nach Ansicht von BASF
"Wir sind entsetzt über diesen Angriff und sehen die weitere Entwicklung mit großer Sorge", sagte der Manager. Noch vor kurzer Zeit habe dies niemand für möglich gehalten. "Der gestrige Tag markiert das Ende des Friedens in Europa. Es ist ein bitterer Tag für uns alle."
Bei BASF machten die Geschäfte in Russland etwa 1 Prozent und jene in der Ukraine 0,2 Prozent des Umsatzes aus. Diese Märkte hätten "keinen größeren Einfluss". Die Energiepreise würden aber sicher mittelfristig eher höher bleiben./wo/DP/eas
Quelle: dpa-Afx