BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - Der ab Ende Februar geplante Betrugsprozess gegen Martin Winterkorn könnte wegen gesundheitlicher Probleme des früheren Volkswagen
Aus Winterkorns Umfeld hieß es, die Möglichkeit einer Verschiebung bestehe durchaus - letztlich müsse aber die Braunschweiger Wirtschaftsstrafkammer über die weitere Terminierung entscheiden. Zuvor hatten die "Süddeutsche Zeitung" und der NDR über die Entwicklung berichtet. Nach bisheriger Planung soll die lange vorbereitete Hauptverhandlung am 25. Februar beginnen, sie dürfte sich bis mindestens ins Frühjahr 2023 ziehen./jap/DP/jha
Quelle: dpa-Afx