FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Im späten Handel am Montag hatten sowohl der Euro als auch das britische Pfund ihre Verluste zum Dollar nahezu wettgemacht. Grund dafür waren sich verdichtende Spekulationen über einen nahen Durchbruch bei der Frage nach dem künftigen Zugang für Fischkutter aus der Europäischen Union zu britischen Gewässern. Ein Handelspakt in letzter Sekunde scheint damit nicht mehr ausgeschlossen.
Im frühen Handel am Montag hatte die Nachricht über eine rasante Ausbreitung einer mutierten Variante des Corona-Virus in Großbritannien sowohl den Euro als auch das Pfund zunächst stark unter Druck gesetzt. Derweil ist die Verunsicherung der Anleger auch am Dienstagmorgen weiter spürbar: Der Dollar als globale Reservewährung legte gegenüber einigen wichtigen Währungen zu./la/stk
Quelle: dpa-Afx