NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
In den vergangenen Wochen war der Euro zunehmend unter Druck geraten und verlor seit Jahresbeginn zum Dollar rund drei Cent. Im Auseinanderklaffen der Wirtschaftsentwicklung in den USA und der Eurozone stehen Experten den Hauptgrund. An diesem Freitag wurde der Dollar jedoch von den US-Arbeitsmarktdaten belastet. Zwar stieg die Beschäftigung im Januar wieder und die Arbeitslosigkeit ging zurück, doch der Stellenzuwachs lag deutlich unter der Markterwartung. Zudem wurden im Dezember noch mehr Stellen gestrichen als zuvor veröffentlicht./ck/he
Quelle: dpa-Afx