FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich zu Beginn der neuen Handelswoche etwas von seinen Verlusten am Freitag erholt. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1565 US-Dollar. Vor dem Wochenende war der Eurokurs mit 1,1513 Dollar auf den tiefsten Stand seit Juli 2020 gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1519 Dollar festgesetzt.

Zum Wochenstart werden kaum Konjunkturdaten mit größerer Marktrelevanz erwartet. Die Konjunkturstimmung von Sentix wird zwar von Analysten als Frühindikator geschätzt, an den Märkten sorgt die Zahl jedoch selten für Bewegung. Ansonsten dürften Marktteilnehmer die erhöhte Zahl von Auftritten ranghoher Notenbanker im Blick haben. Unter anderem will sich der Chef der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, zu Wort melden./bgf/stk

Quelle: dpa-Afx