FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Der Euro wurde am Vormittag durch den steigenden Dollarkurs unter Druck gesetzt. Ein klarer Grund dafür war jedoch nicht ersichtlich. Entscheidende Konjunkturdaten oder marktbewegende Nachrichten gab es nicht.
Die europäischen Aktienmärkte setzten ihre am Vortag begonnene Erholung fort. Hierdurch wurde am Devisenmarkt vor allem der Yen belastet. Die Währung Japans gilt unter Anlegern als Rückzugsort in ungewissen Zeiten. Bessert sich die Marktstimmung, verliert der Yen häufig an Wert.
Auch der Nachmittag verspricht am Devisenmarkt nicht sonderlich viel Aufregung. Es stehen kaum beachtenswerte Konjunkturdaten auf dem Programm. Notenbanker halten sich mit öffentlichen Auftritten ebenfalls weitgehend zurück./bgf/jsl/mis
Quelle: dpa-Afx