FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Belastung kam von der durchwachsenen Stimmung an den Aktienmärkten. Während der US-Dollar als Weltreservewährung deshalb etwas stärker nachgefragt wurde, geriet der Euro unter Druck. Ähnlich erging es Währungen, die besonders empfindlich auf Stimmungsschwankungen der Anleger reagieren. Dazu gehören der australische und neuseeländische Dollar, die beide im Kurs nachgaben.
In den USA werden am Nachmittag Zahlen vom Außenhandel und Auftragsdaten aus der Industrie erwartet. Die Daten werden an den Märkten zwar beachtet, rufen aber normalerweise keine starken Kursschwankungen hervor./bgf/jsl/stk
Quelle: dpa-Afx