FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Belastung kam von der schlechteren Stimmung an den Aktienmärkten. Während der US-Dollar als Weltreservewährung deshalb etwas stärker nachgefragt wurde, geriet der Euro unter Druck. Ähnlich erging es Währungen, die besonders empfindlich auf Stimmungsschwankungen der Anleger reagieren. Dazu gehören in erster Linie der australische und neuseeländische Dollar, die beide im Kurs nachgaben.
Am Dienstag stehen nur wenige Konjunkturdaten an, die am Devisenmarkt für Bewegung sorgen könnten. Aus dem Euroraum werden keine nennenswerten Daten erwartet, in den USA werden Zahlen vom Außenhandel und Auftragsdaten aus der Industrie erwartet. Es haben sich nur wenige hochrangige Notenbanker mit öffentlichen Auftritten angekündigt./bgf/mis
Quelle: dpa-Afx