NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro
Am Freitag bereits war es kräftig abwärts gegangen für den Euro, denn unerwartet starke Arbeitsmarktdaten aus den USA hatten dem Dollar Auftrieb verliehen. Im Juli wurden so viele neue Arbeitsplätze geschaffen wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Die Arbeitslosenquote ging zugleich überraschend deutlich zurück. Darüber hinaus stieg laut Zahlen vom Montag die Zahl der offenen Stellen erstmals über 10 Millionen.
Die Arbeitsmarktentwicklung dürfte den Druck auf die US-Notenbank (Fed) erhöhen, aus ihrer sehr lockeren Geldpolitik schrittweise auszusteigen./ck/he
Quelle: dpa-Afx