FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat zu Wochenbeginn weiter in der Nähe seines tiefsten Stands seit Mitte 2020 notiert. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1460 US-Dollar und damit etwas mehr als am Freitagabend. In der vergangenen Woche war der Euro mit 1,1433 Dollar auf den tiefsten Stand seit Juli 2020 gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,1448 Dollar festgesetzt.

Zum Wochenstart stehen nur wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, die an den Finanzmärkten größere Kursbewegungen auslösen könnten. In der Eurozone werden Zahlen vom Außenhandel erwartet, in den USA wird mit dem Empire-State-Index ein regionaler Industrieindikator veröffentlicht. Daneben äußern sich einige hochrangige Notenbanker, darunter EZB-Präsidentin Christine Lagarde./bgf/stk

Quelle: dpa-Afx