FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Der Euro wurde zum einen durch den schwächeren US-Dollar gestärkt. Der Greenback wurde als Weltreservewährung durch die gute Aktienmarktstimmung in Europa belastet. Hinzu kamen gute Konjunkturdaten aus Deutschland, wo die Industrie im März deutlich mehr Aufträge erhielt als im Vormonat. Auch die Erwartungen von Analysten wurden übertroffen.
Im Tagesverlauf stehen weitere Wirtschaftsdaten auf dem Programm. Aus der Eurozone werden Umsatzzahlen vom Einzelhandel erwartet. In den USA geben die wöchentlichen Daten vom Arbeitsmarkt Auskunft über den Zustand des Jobmarkts, bevor am Freitag die US-Regierung ihren monatlichen Arbeitsmarktbericht veröffentlicht./bgf/jsl/fba
Quelle: dpa-Afx