NEW YORK (dpa-AFX) - Beim Euro
Dazu gab es erfreuliche deutsche Konjunkturdaten. Die größte europäische Volkswirtschaft kam nach dem Absturz in der Corona-Krise wieder besser in Schwung als zunächst angenommen: Das Bruttoinlandsprodukt stieg zwischen Juli und September im Vergleich zum zweiten Quartal stärker als es vorläufige Daten belegt hatten. Das vom dem Münchener Ifo-Institut berechnete Geschäftsklima fiel zwar im November angesichts des neuen Teil-Lockdowns, hielt sich aber etwas besser als befürchtet.
Das enttäuschende französische Geschäftsklima fand an den Märkten kaum ein Echo. Und auch robuste Zahlen vom US-Hausmarkt, der bisher recht unbeschadet durch die Corona-Pandemie gekommen ist, bremsten die Kursentwicklung der Gemeinschaftswährung nur vorübergehend./gl/he
Quelle: dpa-Afx