FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro
Unter Druck steht der Euro nicht erst seit gestern. Der zu vielen Währungen aufwertende US-Dollar lastet schon seit einiger Zeit auf dem Euro und anderen Währungen. Ausschlaggebend ist die Geldpolitik der US-Notenbank Fed, die auf eine erste moderate Straffung ihres extrem lockeren Kurses zusteuert. Das gibt dem Dollar Rückenwind.
Am Donnerstag stehen zahlreiche Konjunkturdaten auf dem Programm. In Europa werden unter anderem Inflations- und Arbeitsmarktzahlen aus Deutschland erwartet. In den USA werden gesamtwirtschaftliche Wachstumsdaten veröffentlicht. Außerdem äußert sich eine Reihe von Zentralbankern, darunter US-Notenbankchef Jerome Powell./bgf/stk
Quelle: dpa-Afx